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Der Klimawandel in der aktuellen Politik: Reden ist Silber. Energiesparen ist Gold.

30. Januar 2023

Bildlizenz: AdobeStock_39333297 © mezirka

Erstmalig nach den Corona-bedingten Auszeiten wurde das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) ausgetragen. Es fand vom 17. bis zum 20. Januar – wie üblich – im Schweizer Bergdorf Davos statt.

Zu den Themen gehörten die Folgen sowohl des Ukraine-Kriegs als auch der Corona-Pandemie. Außerdem sollte die weltweit ausufernde Inflation zur Sprache kommen.

Das diesjährige Motto lautete „Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt“.

Besucht wurde das Treffen in Davos von rund 3.000 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Zu den Rednern gehörten EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Solch ein Riesenmeeting kostet viel Geld. Es wird finanziert von etwas über 1000 Unternehmen aus verschiedenen Ländern. Das Forum vertritt offiziell keine nationalen Interessen, der Fokus liegt auf wirtschaftlichen und politischen Fortschritten.

Wie bei allen anderen Treffen zuvor, so warfen auch diesmal Aktivistinnen und Aktivisten dem WEF vor, dass der weltweite Klimawandel und der Klimaschutz viel zu wenig beachtet wurden.

Na, gut, das gigantische Treffen in Davos dreht sich in erster Linie um wirtschaftliche Themen. Es ist dennoch erstaunlich, wie wenig Aufmerksamkeit dem Klimawandel fand. Dabei wird auch ein unpolitischer Laie erkennen, dass die Entwicklung der weltweiten Wirtschaft und der sich immer stärker in den Vordergrund schiebende Klimawandel untrennbar miteinander verbunden sind.

Beim Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums wurde der Klimawandel
nur beiläufig erwähnt. Doch die Zeit rennt uns davon…

Der Klimawandel bedroht die globale Ökonomie.

Im Vor-Corona-Jahr 2020 wurde vom Weltwirtschaftsforum 2020 ein „Global Risk Report“ veröffentlicht. Dabei wurde der Klimawandel als größte Bedrohung der globalen Ökonomie eingestuft. Es wurde geschätzt, dass die Wirtschaftsleistung bis Ende des Jahrhunderts weltweit um 37 Prozent sinken könnte. Das ist mehr als der doppelte Rückgang, der während der Weltwirtschaftskrise 1929 verzeichnet wurde.

Der Klimawandel verstärkt das Extremwetter. Als Folge werden Überschwemmungen Fabriken ebenso bedrohen wie Flughäfen, Autobahnen und sogar ganze Städte. Durch den Meeresspiegelanstieg sind vielerorts Küstenregionen gefährdet. Bereits heute leiden riesige Landstriche unter der zerstörerischen Kraft der Orkane, die ebenfalls weiter zunehmen werden.

Mit seinen steigenden Temperaturen gewinnt der Klimawandel Einfluss auf die menschliche Gesundheit, das Ökosystem und die biologische Vielfalt des Planeten. Trotz dieser alarmierenden Schlagzeilen blieb der Klimawandel in Davos nur ein Randthema.

Private Haushalte nehmen den Klimawandel ernst: Tausende Fassaden werden mit SMART-COLORS renoviert.

Die Appelle von Bundesregierung und Bundesumweltamt werden gehört: Immer mehr Hausbesitzer*innen bemühen sich Heizenergie einzusparen, um dem Klimawandel Paroli zu bieten. Eine wirksame Maßnahme mit Sofort-Funktion ist die Optimierung der Dämm-Eigenschaften eines Gebäudes.

Hierbei zeichnet sich besonders die Klima-aktive Wandfarbe SMART-COLORS aus. Mit einem doppelten Anstrich der Fassade kann der Dämmwert um bis zu 35 % verbessert werden (je nach den vorherrschenden Verhältnissen).

Früher mussten komplette Hausverkleidungen ausgeführt werden, um eine solche Optimierung zu erreichen – ein aufwendiges und kostspieliges Unterfangen. Die Renovierung mit SMART-COLORS wird nicht nur schnell und unkompliziert ausgeführt – sie lässt sich auch zu einem Bruchteil der Verkleidungsausgaben realisieren.

Mit ihren Hygro-Thermischen Eigenschaften schützt SMART-COLORS das Haus vor Regen, Hagel, Tau, Schimmel, Algen und sonstigen Umweltverschmutzungen.

Die SMART-COLORS-Entwickler haben die Zeichen der Zeit erkannt. Sie haben nach einer Lösung gegen den Klimawandel gesucht und SMART-COLORS erfunden. Es ist weltweit die erste Farbe, die konstruiert wurde, um Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern. Ein Vorgang, der 1:1 dem Natur-Phänomen Kapillar-Effekt nachempfunden wurde. Nach diesem physikalischen Prinzip versorgen die Bäume der Erde ihre weitverzweigten Äste mit Flüssigkeit.

Immer mehr Hausbesitzer handeln statt reden und verbessern mit SMART-COLORS die Dämmwerte ihrer Immobilie – Wunderwaffe gegen den Klimawandel

Anwender von SMART-COLORS gewinnen einzigartige Vorteile:

  • Verbesserung der Dämmung
  • Schnelles Trocknen nach Regen oder Hagel
  • Dauerhafte Trocknung vorhandener, eingebauter Bauteile
  • Werterhaltung der Bausubstanz
  • Verhinderung der Fassaden-Verschmutzung
  • Verbesserung der Optik
  • Einsetzbar auf jedem tragfähigen Untergrund
  • Abwaschbar und scheuerbeständig
  • Schadstofffrei

Eine Verbesserung der Dämmung mit SMART-COLORS kann sich jeder Hausbesitzer*in leisten. Je mehr mitmachen, desto intensiver setzen wir uns gegen den Klimawandel zur Wehr.

Bildnachweise:

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