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Weniger heizen spart Geld,

kann aber gleichzeitig die Schimmelbildung fördern!

Seit Monaten klettern die Preise für Gas und Öl auf neue Rekordhöhen. Private Haushalte sind davon besonders belastet. Nach Angaben des Vergleichsportals Check24 stiegen die jährlichen Energiekosten für einen Musterhaushalt im März 2022 auf durchschnittlich 7292 . Das sind 80 Prozent beziehungsweise 3249 Euro mehr als im Vorjahresmonat, als die Kosten noch durchschnittlich 4043 Euro betrugen. „Die Energiekosten steigen seit 2020 stetig und sind seit Ende 2021 regelrecht explodiert“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei Check24. „Mit einer Entspannung der Lage ist vorerst nicht zu rechnen“ (Quelle: tagesschau.de). Den größten Brocken, nämlich 73 % der Gesamtmenge an Energieverbrauch eines Haushalts, verschlingt alleine das Heizen, schreibt das Umweltbundesamt auf seiner Website. Ein nachvollziehbarer Grund, warum Verbraucher, aber auch Ämter und gewerblich Unternehmen sich bemühen, durch weniger Heizen die Temperaturen zu senken und Heizkosten zu sparen.

Die Behörde hat auch gleich eine ganze Reihe an Tipps zur Hand, für effizientes weniger Heizen und sinnvolles Energie sparen. Wenn man trotz der kalten Jahreszeit durch weniger Heizen den Thermostat ein paar Grad nach unten stellt, ist es möglich, beträchtliche Summen einzusparen. Experten sind überzeugt, dass jedes Grad Raumtemperatur niedriger rund 6 Prozent der Ausgaben einspart.

Empfohlene Werte für weniger Heizen sind:

  • Wohnzimmer 20 bis 22 Grad Celsius
  • Badezimmer 22 Grad Celsius
  • Küche rund 18 Grad Celsius
  • Schlafzimmer 17 bis 18 Grad Celsius

 

 

In Wohn- und Arbeitsräumen kann durch weniger Heizen, die Temperatur nachts um 4 bis 5 Grad Celsius gesenkt werden. Damit sollte sich einiges an Heizenergie einsparen lassen. Weniger Heizen darf nicht übertrieben werden und viel kälter sollte es in bewohnten Wohnungen nicht sein. Es besteht ansonsten die akute Gefahr, dass weniger Heizen zu kalten, kondensierenden Oberflächen führt und der Schimmelpilz paradiesische Verhältnisse vorfindet.

Schimmel in Mietwohnungen gehört zu den Dauerkonflikten an deutschen Gerichten.

Hier finden Sie ein paar Fallbeispiele.

Schimmelpilz

Ein unterschätzter, gefährlicher Untermieter

Schimmel ist ein weitverbreitetes Problem und ein hartnäckig wiederkehrendes Ärgernis. Schätzungsweise 20 Prozent der deutschen Haushalte kämpfen laut Deutscher Mieterbund (DMB) mit dem Parasiten. Betroffen sind hauptsächlich Bäder, Schlafzimmer und Kellergeschosse.

Klimawandel und die Energiekrise beherrschen die Schlagzeilen. Es ist nicht verwunderlich, wenn alle Welt über Energie-Einsparung durch weniger Heizen redet, wobei das Schimmelrisiko meistens nicht bedacht wird. Die hohen Energiekosten belasten die Haushalte erheblich. Ohne sich über evtl. Folgen groß Gedanken zu machen, wird mit weniger Heizen begonnen. Bis die ersten, hässlichen Flecken entdeckt werden.

Ob durch weniger Heizen oder ausgelöst aus anderen Gründen: Wird Schimmel in einer Mietwohnung entdeckt, ist das Entsetzen groß. Inzwischen ist allgemein bekannt, dass Schimmelpilze erhebliche gesundheitliche Probleme hervorrufen. Noch dramatischer ist die Frage, woher diese Bakterien kommen. Es liegt auf der Hand, dass der Vermieter die Mieter als Verursacher verdächtigt, während die Mieter die Schuld beim Vermieter und dem schlechten Zustand des Gebäudes vermuten. Doch es steht fest, dass Vermieter die Verantwortung für Schimmel in der Mietwohnung nicht ohne Weiteres auf ihre Mieter abwälzen können.

Der Vermieter hat uns zu weniger Heizen aufgefordert! Sobald Schimmel in der Mietwohnung ausgemacht wurde, sollte der Vermieter in schriftlicher Form informiert werden. Eine solche Meldung bildet viel zu oft den Auftakt für beiderseitige Schuldzuweisungen und langwierige Auseinandersetzungen. Der Vermieter wird mithilfe eines Sachverständigen ermitteln, woher die Schäden kommen. Baubedingt oder als Feuchtigkeit durch undichte Stellen von außen? Ein versteckter Wasserrohrbruch? Schlechte Wärmedämmung oder Wärmebrücken durch Isolationsmängel?  Stellt sich heraus, dass der Schimmel in der Mietwohnung nicht durch Baumängel entstanden ist, wird der Vermieter prüfen, ob der Mieter durch weniger Heizen oder falsches Lüften eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zu verantworten hat. Versäumnisse dieser Art sind allerdings nicht so einfach nachzuweisen. Es kann für beide Seiten zu hohen Kosten für Anwälte und Gerichte kommen, ohne dass die Schuldfrage geklärt ist. Kommt es zu einer Entscheidung, ist der Verlierer zudem verpflichtet, auch die Kosten der Gegenseite zu tragen.

Deshalb lohnt es sich für beide Seiten, Auseinandersetzungen vor Gericht zu vermeiden. Es kann durchaus zu Fällen der Schimmelbildung kommen, die durch weniger Heizen entstanden sind. Also liegt die Verantwortung beim Mieter. Doch wie verhält es sich, wenn der Vermieter seine Mieter bereits mehrfach zu Energiebewusstsein, also weniger Heizen aufgefordert hat? Tatsächlich sind Temperatursenkungen und ihre Folgen juristisch noch nicht verbindlich geklärt. Und deshalb ist auch Schimmelbefall, ausgelöst durch weniger heizen, juristisches Neuland.

Hier kann zukünftig der Klimabuddy helfen Schimmel und hohe Energiekosten zu vermeiden. Klimabuddy ist ein kleines Messgerät das an den Schwachstellen ( z-B. Wärmebrücke) platziert wird und dort die Temperatur und Feuchtigkeit misst. Wird es zu kalt oder feucht schlägt er Alarm und gibt via App Handlungsempfehlungen an den Nutzer. Somit lässt sich Schimmel vermeiden und die niedrigst mögliche Temperatur fürs Heizen ermitteln.

 

Ja zu weniger heizen.

Doch vorher mit der richtigen Farbe streichen.

Es stimmt, dass eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zur Schimmelbildung beiträgt. Weniger heizen kann die Ursache sein. Doch mit regelmäßigem Lüften wird das Schimmelrisiko reduziert. Auch wenn das Lüften an Stellenwert zugenommen hat: Wer will schon ständig daran denken, dass die Fenster wieder mal geöffnet werden müssen?

Aktive Schimmelvermeidung leistet die innovative Anti-Schimmelfarbe SMART-COLORS. Sie besitzt die erstaunliche Fähigkeit, Feuchtigkeit aus Luft und Wand aufzunehmen und kurzfristig zu speichern. Durch ihre Hygro-Thermischen Eigenschaften übernimmt SMART-COLORS die Funktion eines Regulators des Raumklimas. Ob Sie wenig heizen oder voll aufdrehen, die Luftfeuchtigkeit im Raum liegt immer im akzeptablen Bereich. Schimmelbildung ist dadurch ausgeschlossen. Die Anti-Schimmelfarbe ist unbedenklich und vollkommen gift- und schadstofffrei.

Die Funktion von SMART-COLORS® wurde 1:1 der Natur entnommen. Seit Jahrmillionen versorgen Bäume durch das Phänomen Kapillar-Effekt ihre Äste und Blätter bis in die höchsten Wipfel mit Feuchtigkeit. Derselbe Vorgang schützt heute Ihre Räume vor zu viel Nässe und verhindert dadurch die riskante Schimmelbildung.

Die Vorteile der Anti-Schimmelfarbe SMART-COLORS auf einen Blick:

SMART-COLORS reguliert die Feuchtigkeit im Zimmer. Es bleibt trocken und das Schimmel-Risiko ist gesenkt.

  • Reduziert vorhandene Feuchtigkeit
  • Verhindert die Bildung von Schimmelpilz
  • Reguliert das Raumklima
  • Gleichmäßige Verteilung der Wärme
  • Verkürzt die teure Aufheizphase
  • Unterstützt Einsparung von Heizenergie
  • Schützt die Bausubstanz
  • Verschönert den Raum
  • Gift- und schadstofffrei

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