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Schimmelpilz ist nicht nur ungesund für die Menschen, sondern kann sich auch schädlich auf Ihr Portemonnaie auswirken

14. November 2022

Bildlizenz: Fevziie

Unser hochzivilisiertes und fortschrittliches Mitteleuropa leidet seit Jahrhunderten unter der Entstehung und Ausbreitung von Schimmelpilzbakterien. Von offiziellen Stellen hört man, das zwei Drittel aller Haushalte von dieser „kleinen Pest“ befallen sind. Trotz Informationen und Warnungen der Gesundheitsämter nehmen viele Mitbürger die Flecken an der Wand nicht richtig ernst. Sie sehen zwar nicht gut aus, können aber ansonsten nicht viel ausrichten, ist die landläufige Meinung. Tatsächlich bilden die Sporen, die der Pilz ausstößt, eine akute Gefährdung für die jeweiligen Bewohner. Eine Vielzahl an Krankheiten und Allergien werden durch die tausendfach herumfliegenden Bazillen ausgelöst. Durch Haut und Atemwege dringen sie in die Körper ein und bedrohen Leib und Seele. Um diesen Risiken vorzubeugen, ist es ratsam, die Schimmelkolonien schnellstmöglich zu entfernen.

Dafür ist es gut zu wissen, wie der Schimmel überhaupt entstehen konnte. Grundsätzlich ist es die erhöhte Feuchtigkeit im Raumklima, die Bildung und Wachstum begünstigt. Ab 70-80 relative Luftfeuchtigkeit ist das Schimmelaufkommen kaum noch zu verhindern. Es sind Ausnahmen bekannt, die schon bei 65% die hässlichen Flecken auftreten ließen. Das zu viel an Nässe basiert häufig auf nachlässiges Lüften, wenn z. B. die Fenster nicht oft genug geöffnet werden oder wenn beim Heizen Fehler gemacht wurden.

Es tragen aber längst nicht immer die Bewohner die Schuld an der Schimmelbildung. In mehr als 50% aller Fälle sind bauliche Mängel dafür verantwortlich. Die Liste möglicher Auslöser ist lang und reicht von falscher Materialauswahl, unzureichendem Wärmeschutz, unglücklich platzierte Heizkörper, handwerkliche Baumängel, leckende oder geborstene Leitungen. Es kommt vor, dass mehrere Ausgangspunkte die Feuchtigkeit in die Höhe trieben – dann ist es auch für den Fachmann nicht so einfach, die Ursachen zielgenau herauszufinden und zu reparieren.

Ist der Schimmel erstmal entdeckt, stellt sich schnell die Frage nach dem Schuldigen. Schimmel in der Wohnung ist eine der am häufigsten vorkommenden Streitfälle zwischen Mieter und Vermieter. Wobei es fast immer um die Kosten für die Entfernung geht.

Bei einem Befall unterhalb eines Quadratmeters kann man davon ausgehen, dass die Bakterien noch jung sind und sich an der Oberfläche aufhalten. Pilzbevölkerungen in dieser Größenordnung lassen sich leicht und auch in Eigenregie ausmerzen. Haben die Bakterien sich bereits weiter ausgebreitet, empfiehlt sich die Hinzunahme eines Gutachters, denn nicht immer sind die Kolonien für den Laien komplett sichtbar. Der Experte kennt sich mit den verschiedenen Schimmelarten aus und erkennt und warnt beispielsweise vor giftig-gefährlichen Vorkommen. Er schätzt zudem die Intensität und Tiefe der eingegrabenen Pilze ein und liefert wichtige Hinweise für die bestmögliche Entfernungsmethode.

Eine wichtige Rolle spielt der Gutachter, wenn es um die Schuldfrage geht, sein Urteil ist dabei entscheidend. Die Gutachterkosten liegen zwischen 250 und 1000 €. Doch damit ist der Schimmel noch nicht beseitigt.

Je nach vorliegender Begebenheit fallen eine Reihe an Maßnahmen an, die nicht umsonst zu erhalten sind. Das Entfernen von Tapeten kostet 30 bis 40 € pro Quadratmeter. Muss der Putz auch runter steigt der Preis bis auf 100 € pro Quadratmeter. Für eine Sprühbehandlung sollten Sie mit 10 bis 15 € pro Quadratmeter rechnen. Der Aufwand schraubt sich enorm nach oben, wenn die Desinfektion nicht ausreicht und im Mauerwerk nach den Schäden gesucht wird. Baulich erforderliche Veränderungen rutschen schnell mal über die 10.000 € Grenze hinüber! War es eine defekte Dachabdichtung durch die Nässe ins Innere gelangte? Dann kommen Kosten zwischen 20.000 und 30.00 € auf Sie zu.

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