Vorwort zum Schimmelratgeber:
“Liebe Leserinnen und Leser,
wir alle wollen gesund leben und Energie sparen. Dabei spielt das Thema Schimmel eine große Rolle. Denn Schimmelpilze gefährden nicht nur unsere Gesundheit. Schimmelbildung ist auch Teil eines Komplexes, der eng mit dem Heizen und Lüften von Innenräumen sowie mit energieeffizienten Sanierungsmaßnahmen zusammenhängt. All dies hat Auswirkungen auf das Raumklima. Obwohl den meisten Menschen klar ist, dass es hier einen Zusammenhang gibt, kommt es oft zu Missverständnissen. Denn sobald es ins Detail geht, fehlt es an Wissen.
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden. Durch meine frühere Tätigkeit als Geschäftsführer eines Sanierungsbetriebes konnte ich mir über Jahre einen großen Wissensschatz im Bereich Bauen, Renovieren und Sanieren aneignen. Zudem stelle ich seit 2010 mit dem KLIMAGRIFF® einen Lüftungsassistenten her, der in der Feuchtigkeits- und Schimmelprävention eingesetzt wird.
Mit diesem Schimmelratgeber mit Energiespar-Tipps möchte ich Ihnen helfen, die Wissenslücke zu schließen und Ihnen erklären, wie und warum Schimmel entsteht, was Sie dagegen unternehmen können und wieso Sie dabei Energie und somit auch Kosten sparen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr
Georg “Klimaschorsch” Meyer”
Schimmelratgeber: So vermeiden und bekämpfen Sie Schimmel in Ihrem Zuhause
Schimmel in Wohnräumen ist nicht nur unschön, sondern kann zu einem echten Streitpunkt – nicht selten von Mietminderung begleitet – zwischen Mietern und Vermietern werden. Laut Mieterbund sind rund 3,5 Millionen Wohnungen in Deutschland betroffen – Tendenz steigend. Doch das muss nicht sein. Schimmel lässt sich oft vermeiden, wenn man die Ursachen versteht und frühzeitig die richtigen Maßnahmen ergreift. In diesem Schimmelratgeber erfahren Sie, wie Schimmel entsteht, welche gesundheitlichen Risiken er birgt und wie Sie ihn erfolgreich bekämpfen können.
Schimmel: Ursachen und Entstehung im Überblick
Schimmelsporen sind ein natürlicher Bestandteil der Luft. In kleinen Mengen sind sie harmlos, aber sobald sie Feuchtigkeit und Nährstoffe finden, beginnen sie zu wachsen. Die Hauptursachen für Schimmelbildung in Innenräumen sind:
- Feuchtigkeit: Durch Kochen, Duschen, aber auch durch bauliche Mängel wie undichte Fenster oder Dächer kann Feuchtigkeit in die Wohnung gelangen
- Schlechte Belüftung: Räume, die nicht regelmäßig gelüftet werden, bieten ideale Bedingungen für Schimmel, da sich Feuchtigkeit in den Wänden und Möbeln ansammelt
Hinweis: Eine einfache Möglichkeit, das Raumklima im Blick zu behalten, ist regelmäßiges Stoßlüften. Weitere Tipps zum richtigen Lüften und Heizen finden Sie in unserem kostenlosen Schimmelratgeber – hier zu bestellen.
Feuchtigkeit und Schimmel: Die Hauptursache für Schimmelbildung
Schimmel braucht vor allem eines: Feuchtigkeit. Ohne Feuchtigkeit kann er nicht “überleben”. In der Wohnung gibt es drei Hauptquellen, aus denen Feuchtigkeit stammt:
- Defekte Bauteile: Schäden an Dachrinnen, Fensterdichtungen oder Rohrleitungen lassen Wasser ins Gebäude eindringen.
- Wohnungsnutzung: Kochen, Duschen, Wäsche trocknen – all diese Tätigkeiten erhöhen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen.
- Außenklima: Durch den Klimawandel steigt die allgemeine Luftfeuchtigkeit, was in schlecht belüfteten Räumen schnell zu Schimmel führen kann.
Praktischer Tipp: Mit einem Hygrometer können Sie die relative Luftfeuchtigkeit in Ihrer Wohnung überwachen. In unserem Schimmelratgeber – hier zu bestellen – erklären wir, wie Sie die Luftfeuchtigkeit dauerhaft im Griff behalten.
Taupunkttemperatur und Schimmelbildung: So schützen Sie Ihr Zuhause
Die Taupunkttemperatur spielt eine entscheidende Rolle bei der Schimmelbildung. Sie gibt an, bei welcher Temperatur die Luft nicht mehr in der Lage ist, die enthaltene Feuchtigkeit zu halten. Sobald diese Temperatur unterschritten wird, kondensiert das Wasser aus der Luft und lagert sich an Oberflächen ab – idealer Nährboden für Schimmel.
- Beispiel: Wenn Sie im Sommer eine gekühlte Flasche aus dem Kühlschrank nehmen, “schwitzt” die Flasche. Das Wasser, das Sie sehen, kommt nicht aus der Flasche, sondern aus der Luft, die an der kühlen Oberfläche kondensiert
An bestimmten Stellen in der Wohnung, wie kalten Außenwänden oder Fenstern, kann die Temperatur unter den Taupunkt fallen, was zu Feuchtigkeitsbildung und Schimmel führt.
Hinweis: In unserem Schimmelratgeber – hier zu bestellen – erfahren Sie, wie Sie mit richtiger Belüftung und Heizung die Taupunkttemperatur kontrollieren können, um Schimmel zu vermeiden.
Taupunktverschiebung und Klimawandel: Erhöhtes Risiko für Schimmel?
Mit der globalen Erwärmung ändern sich auch die klimatischen Bedingungen in unseren Wohnräumen. Taupunktverschiebungen sind ein Beispiel dafür. Durch höhere Temperaturen im Sommer steigt die absolute Luftfeuchtigkeit, was zu einem erhöhten Risiko von Sommerkondensation führt. Das bedeutet, dass Schimmel auch in den wärmeren Monaten entstehen kann, besonders in kühlen Ecken oder schlecht belüfteten Räumen.
- Beispiel: Früher hatten viele Erdgeschosswohnungen wenig Probleme mit Feuchtigkeit und Schimmel. Heute jedoch, durch veränderte Klimaverhältnisse, erleben selbst gut gedämmte Häuser Feuchtigkeitsprobleme aufgrund von Sommerkondensation
Tipp: Achten Sie besonders in den Übergangszeiten auf gutes Lüften. Wie Sie Kondensation in Ihrer Wohnung verhindern, erfahren Sie ebenfalls in unserem kostenlosen Schimmelratgeber – hier zu beziehen.
Schimmel vermeiden: Tipps für richtiges Lüften und Heizen
Nachdem Sie die Ursachen kennen, können Sie Schimmel durch einfache Maßnahmen vermeiden:
- Richtig lüften: Lüften Sie dreimal täglich stoßweise für etwa 5 bis 10 Minuten. Querlüften ist dabei am effektivsten
- Regelmäßig heizen: Besonders in den Wintermonaten sollten Sie darauf achten, Ihre Räume konstant zu beheizen, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit an kühlen Oberflächen kondensiert
- Bauteile überprüfen: Lassen Sie Fensterdichtungen, Dachrinnen und andere kritische Bauteile regelmäßig kontrollieren, um Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen
Lüftungsirrtümer: Diese Fehler begünstigen Schimmel
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass man nicht lüften sollte, wenn es draußen regnet. Tatsächlich ist Regen keine Luftfeuchtigkeit, sondern Niederschlag. Lüften bei Regen kann sogar vorteilhaft sein, insbesondere im Winter, da die kalte Außenluft weniger Feuchtigkeit enthält.
Irrtum: “Ich lüfte ständig über gekippte Fenster, das reicht doch!”
Tatsache: Kipplüften sorgt für einen sehr geringen Luftaustausch. Stoßlüften oder Querlüften sind weitaus effektiver und reduzieren den Energieverlust.
Kontrollierte Reduzierung der Raumtemperatur: So sparen Sie Energie ohne Schimmelrisiko
Um Heizkosten zu sparen, sollten Sie die Raumtemperatur in Abwesenheit moderat senken. Eine Reduzierung um 1°C kann den Energieverbrauch um bis zu 6 % senken. Doch Vorsicht: Zu starkes Absenken kann dazu führen, dass die Wände auskühlen und sich Feuchtigkeit ansammelt, was wiederum Schimmel begünstigen kann.
Tipp: Achten Sie darauf, die Raumtemperatur nicht um mehr als 4°C abzusenken, damit die Wände nicht auskühlen.
Energie sparen durch richtiges Heizen und Lüften
Die Energiekosten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen, und effizientes Heizen und Lüften spielt eine zentrale Rolle, um Kosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Eine der einfachsten Möglichkeiten, Energie zu sparen, liegt im richtigen Heiz- und Lüftungsverhalten – denn beides beeinflusst direkt die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, und damit auch das Schimmelrisiko.
Heizen und Feuchtigkeit: Ein direkter Zusammenhang
Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen der Luftfeuchtigkeit und dem Energieverbrauch. Je mehr Feuchtigkeit in der Luft und in den Wänden vorhanden ist, desto mehr Heizenergie wird benötigt, um die Räume auf Wohlfühltemperatur zu bringen. Schon 4 % Feuchtigkeit in den Wänden können den Dämmwert um 50 % reduzieren, was den Energiebedarf massiv erhöht. Feuchte Wände sind also nicht nur ein Schimmelrisiko, sondern auch eine Kostenfalle.
Warum energetische Sanierungen oft nicht den gewünschten Effekt haben
Ein weiterer Grund, warum energetische Sanierungen manchmal nicht den erhofften Energiespareffekt bringen, ist die Ansammlung von Feuchtigkeit, die durch erhöhte Gebäudedichtigkeit und falsches Lüftungsverhalten begünstigt wird. Auch der Klimawandel trägt zur Problematik bei, etwa durch die zunehmende Sommerkondensation. Damit die Sanierung ihren vollen Nutzen entfalten kann, müssen Feuchtigkeit und Schimmel durch korrektes Heizen und Lüften kontrolliert werden.
Richtig Heizen: Die wichtigsten Regeln
Um effizient zu heizen und gleichzeitig Schimmel zu verhindern, sollten folgende Schritte beachtet werden:
- Heizkörper entlüften: Vor Beginn der Heizperiode sollten Sie alle Heizkörper entlüften. Luft im Heizkörper verhindert, dass die Wärme optimal verteilt wird
- Vorlauftemperatur überprüfen: Die Vorlauftemperatur des Heizsystems ist entscheidend für die richtige Raumtemperatur. Ist sie zu niedrig, bleiben die Heizkörper lauwarm. Steigern Sie die Temperatur schrittweise, bis alle Räume die gewünschte Wärme erreichen
- Heizkreislauf auffüllen: Überprüfen Sie regelmäßig den Füllstand des Heizkreislaufs und füllen Sie bei Bedarf Wasser nach. Danach sollten die Heizkörper erneut entlüftet werden, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen
Ein gleichmäßig beheizter Raum lässt weniger Feuchtigkeit an den Wänden kondensieren und sorgt dafür, dass überschüssige Feuchtigkeit als Wasserdampf an die Raumluft abgegeben und anschließend herausgelüftet werden kann. Räume sollten deshalb auch in Abwesenheit auf einer moderaten Temperatur gehalten werden, um Kältebrücken und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.
Tipp: Vermeiden Sie es, Räume komplett auskühlen zu lassen – es dauert länger und kostet mehr Energie, diese wieder vollständig zu beheizen.
Richtig Lüften: Feuchtigkeit regulieren und Energie sparen
Regelmäßiges Lüften ist unerlässlich, um die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zu senken und frische Luft hereinzulassen. Dabei gilt:
- Stoß- und Querlüften statt Kipplüften: Öffnen Sie dreimal täglich alle Fenster für 5–10 Minuten weit, um die verbrauchte Luft schnell gegen frische Außenluft auszutauschen. Lüften über gekippte Fenster ist ineffektiv und verursacht nur unnötigen Energieverlust
- Besonderheiten für Keller- und Souterrain-Wohnungen: In diesen Räumen ist es wichtig, während des Sommers morgens und abends zu lüften, wenn die Außentemperaturen niedriger sind. Lüften zur Mittagszeit kann dazu führen, dass warme, feuchte Außenluft in die Räume gelangt und sich an den kühlen Wänden kondensiert
Durch richtiges Lüften und Heizen können Sie nicht nur Schimmel effektiv verhindern, sondern auch bis zu 30 % der Heizkosten einsparen, besonders in Kombination mit gut gedämmten und isolierten Bauteilen.
Tipp: Im Sommer sollten Fenster in kühleren Kellerräumen oder Souterrain-Wohnungen nicht tagsüber, sondern eher frühmorgens oder abends geöffnet werden, um Feuchtigkeit zu vermeiden.
Was tun bei Schimmelbefall? Sofortmaßnahmen gegen Schimmel
Wenn sich bereits Schimmel gebildet hat, müssen Sie schnell handeln, um größere Schäden und gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Hier sind einige Sofortmaßnahmen:
- Feuchtigkeitsquelle finden: Prüfen Sie, ob es sichtbare Schäden gibt, zum Beispiel undichte Fenster oder Rohre
- Betroffene Flächen reinigen: Verwenden Sie hochwirksame und zugleich schonende Schimmelentferner oder bewährte Hausmittel wie Alkohol (mindestens 70 %), um die betroffenen Oberflächen zu behandeln
- Gut lüften: Schimmel entsteht oft in schlecht belüfteten Bereichen. Stoßlüften sorgt dafür, dass die Luftfeuchtigkeit sinkt und Schimmel keine Chance hat
Schnelle Hilfe: Weitere Details zu Sofortmaßnahmen finden Sie in unserem kostenlosen Schimmelratgeber, der Ihnen Schritt-für-Schritt-Anleitungen bietet, um Schimmel zu beseitigen und vorzubeugen. Die PDF ist hier zu bestellen.
Ursachen für Schimmel: Nutzerverhalten und bauliche Mängel
Um langfristig schimmelfrei zu bleiben, ist es wichtig, die Ursache für den Schimmel zu kennen. Diese kann sowohl im Verhalten des Mieters als auch in baulichen Mängeln liegen:
- Nutzerverhalten: Falsches Lüften und Heizen fördert die Schimmelbildung. Achten Sie darauf, täglich mehrmals stoßzulüften und die Räume gleichmäßig zu beheizen
- Bauliche Mängel: Undichte Fenster, fehlerhafte Dämmung oder Risse im Mauerwerk lassen Feuchtigkeit ins Gebäude eindringen. Hier hilft oft nur eine bauliche Sanierung, um das Problem langfristig zu lösen
Ausblick: Die Zukunft der Schimmelproblematik in Europa
Eine im Jahr 2016 veröffentlichte Studie des Fraunhofer IBP ergab, dass rund 84 Millionen Europäer in zu feuchten oder schimmligen Wohnungen leben. Schimmel kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Asthma oder chronischen Atemwegserkrankungen führen. Zudem verstärken dichte Gebäudehüllen durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) das Problem, da weniger Luftzirkulation vorhanden ist.
Fachbegriffe zum Thema Schimmel: Kurz erklärt
- Absolute Luftfeuchtigkeit: Die absolute Luftfeuchtigkeit gibt an, wie viel Feuchtigkeit tatsächlich in der Luft vorhanden ist, beziffert in Gramm pro Kubikmeter Luft
- DIN 1946-6: Eine Lüftungsnorm, die 2009 veröffentlicht wurde, um die Belüftung von Neubauten und sanierten Bestandsbauten zu regeln. Sie sieht ein nutzerunabhängiges Lüftungskonzept vor
- EnEV: Die Energieeinsparverordnung (EnEV) trat 2002 in Kraft und wurde zuletzt 2015 geändert, um bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen
- Hyphen: Fadenförmige Zellen, aus denen Pilze bestehen. Sie bilden das Myzel, das Geflecht des Pilzes
- Konidien: Fruchtkörper eines Pilzes, die Sporen ausbilden, mit denen sich der Pilz vermehrt
- Mykotoxine: Giftstoffe, die von Schimmelpilzen produziert werden und gesundheitsschädlich sein können
- Myzel: Als Myzel bezeichnet man das Geflecht aus Hyphen, das den eigentlichen Pilz bildet, meist unter der Oberfläche
- Relative Luftfeuchtigkeit: Das Verhältnis zwischen dem Dampfdruck des Wassers und dem Sättigungsdampfdruck in Prozent – das wird als relative Feuchtigkeit bezeichnet. Schimmel wächst unweigerlich ab einer kontinuierlichen relativen Luftfeuchte von >70 %
- Sporen: Über die Sporen vermehren sich Pilze. Sie können sich in feuchten Umgebungen festsetzen und Schimmel verursachen
- U-Wert: Der Wärmedurchgangskoeffizient, der angibt, wie viel Wärme durch Bauteile verloren geht. Ein hoher U-Wert deutet auf schlechte Dämmung hin
Quellenverzeichnis und weiterführende Literatur
- Amt der steiermärkischen Landesregierung (Hsg.): „Sommerkondensation in Wohnräumen“, Graz, März 2014
- Volker Druschke: „Wohnraumschimmel – Ursachenanalyse, Vermeidung, Sanierung“, Köln, 2015
- Jürgen Ulrich/Tim Treude: „Schimmelpilz und Mietrecht“, Berlin, 1. Auflage Juli 2013
- Thomas Trepnau: „Das Geheimnis der feuchten Wand – Mietminderung, ein Ratgeber für Vermieter“, Regensburg, 1. Auflage Juni 2009
- Umweltbundesamt (Hsg.): „Leitfaden zur Vorbeugung, Untersuchung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen“, Berlin, 2002
Online-Quellen:
- www.bfn.de
- www.bss-schimmelpilz.de
- www.co2online.de
- www.ibp.fraunhofer.de
- www.immobilienscout24.de
- www.klimagriff.de
- www.mieterbund.de
- www.schimmelprotektor.de
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