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Schimmel an der Decke: Wie können wir den Schädling verhindern?

13. November 2022

Die Feuchtigkeit, die zu Schimmel an der Decke führt, kann wirkungsvoll und gezielt bekämpft werden: Mit den effektiven Elias Heizleisten.

Bildlizenz: Fotolia / andrei310

Wo lässt sich der Schimmelpilz in der Wohnung am häufigsten nieder? Sind es die großen, glatten Wände? Oder bevorzugt der Schädling eine versteckte Ansiedlung hinter einem Kleiderschrank? Wie oft kommt Schimmel an der Decke vor? Findet man ihn mehr im Bad oder in der Küche? Gehört nicht der Keller zu seinen auserkorenen Lieblingsplätzen?

Die Antwort auf diese Frage ist recht einfach: Die wichtigste Voraussetzung für das Wachstum des Schimmels ist die Feuchtigkeit. Er wird sich an dem Ort, im Haus oder in der Wohnung niederlassen, der seine Feuchtigkeitsansprüche erfüllt. Wenn Sie Schimmel an der Decke vorfinden, dann sollten Sie zuerst herausfinden, auf welchem Weg sich ausgerechnet an diesem Flecken so viel an Feuchtigkeit sammeln konnte, um dem Schimmel eine Basis für sein Aufblühen zu liefern.

Angenommen, der Schimmel an der Decke hat sich an einer Stelle direkt unter dem Dach gebildet, dann ist höchstwahrscheinlich ein Schaden am Gebäude die Quelle. Durch ein undichtes Dach sickert Regenwasser, das sich sammelt und für den Ausbruch von Schimmel an der Decke verantwortlich ist.

Handelt es sich beim Schimmel an der Decke um einen tiefer gelegenen Raum, dann kann die Entstehung der Schädlingskolonie auch mit dem Fußboden des darüber befindlichen Zimmers zusammenhängen. Oftmals genügt es schon, wenn der Estrich des Fußbodens nicht fach- und sachgerecht getrocknet wurde. Auch ein Wasserrohrbruch kann den Schimmel an der Decke ausgelöst haben.

Schimmel an der Decke – anspruchslos gefährlich

Neben der Feuchtigkeit ist das zur Verfügung stehende Nahrungsangebot Kriterium Nummer zwei zur Bildung von Schimmel an der Decke. Manche Zimmerdecken sind tapeziert. Und Tapeten bestehen zum größten Teil aus organischem Material, das eine ideale Nahrungsgrundlage für Schimmel an der Decke aufweist.

Hat Schimmel an der Decke sich in unmittelbarer Nähe einer Außenwand angesiedelt, wird wahrscheinlich ein baulicher Mangel vorliegen. Ist z. B. der Dämmwert der betroffenen Wand zu niedrig, kann sich recht schnell eine Wärmebrücke entwickeln.

Hier entsteht in der kalten Jahreszeit ein den Schimmelpilz förderndes Kondensat und der Schimmel hat sich bis zur Decke hin ausgebreitet. Natürlich sollte die erste und vordringliche Maßnahme darin bestehen, die Ursache, also die Feuchtigkeitsquelle für den Schimmel an der Decke zu identifizieren und zu reparieren bzw. einzudämmen. Das kann meistens über kleine, handwerkliche Eingriffe erledigt werden.

Nie wieder Schimmel an der Decke – die Lösung

Um ein erneutes Aufkommen von Schimmel an der Decke auszuschließen, haben sich die Elias-Heizleisten bewährt. Das sind kleine, flexible Heizpaneele, die exakt an den sensiblen Sammelstellen für Feuchtigkeit angebracht werden. Wärme vertreibt die Feuchtigkeit – dem Schimmel an der Decke wird somit die Grundlage entzogen. Der Raum erhält zugleich an seiner kältesten Stelle eine sinnvolle, zusätzliche Heizung und Sie genießen optimalen, harmonischen Wärmekomfort.

Elias-Heizleisten sind im Nullkommanix montiert. Bis zu fünf Paneele können Sie miteinander kombinieren und damit jeden Anspruch erfüllen.

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