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Feuchte Wände bedeuten höhere Heizkosten

13. November 2022

Bildlizenz: Robert Kneschke

Ausgaben, die Sie ohne viel Aufwand einsparen können.

„Ralf, es ist wieder soweit und diesmal lass ich mich nicht so einfach abweisen.“ Resolut versperrt Gina Manzini ihrem Ehemann den Weg ins Wohnzimmer.

„Gina, was soll das bitte? Das Spiel fängt in fünf Minuten an!“

„In fünf Minuten? Okay, die reichen mir!“

Ralf Manzini seufzt. Er kennt seine Frau und ihre fünf Minuten. „Was liegt dir denn so dringend auf dem Herzen?“, erkundigt er sich.

„Dasselbe wie schon im letzten Jahr und wie im Jahr davor und auch noch im Jahr davor, glaube ich.“

Ralf schüttelt den Kopf und versucht vergebens sich an seiner Frau vorbeizuquetschen.

„Keine Ahnung, wovon du sprichst“, behauptet er.

„Dann schau bitte auf den Kalender. Wir haben Oktober und seit drei Wochen läuft unsere Heizung. Na, fällt es dir jetzt wieder ein?“

Verlegen kratzt sich Ralf am Kopf: „Jetzt weiß ich, was du meinst. Die feuchte Wand im Wohnzimmer. Oh je, die wird uns auch in diesem Winter wieder Ärger berei.“

„Na klar wird sie das! Sie hat ja so eine wunderbare, coole Ausstrahlung!“, Ginas Augen blitzen. „Und es wird genau so sein, wie in den zurück liegenden Wintern: Niemand aus der Familie möchte sich in der Nähe dieser kalten Wand aufhalten, alle gehen auf Abstand.“

„Du hast ja recht“, stimmt Ralf seiner Gattin zu. „Viel schlimmer ist, dass wir die Heizung bis zum Anschlag aufdrehen müssen, damit’s wir es auch schön warm haben in unserem Wohnzimmer. Und das kostet natürlich.“

„Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als den Handwerker anzurufen“, stellt Gina fest.

„Das hatten wir doch schon. Er wird uns wie beim letzten Mal erzählen, dass er die Wand aufbrechen muss, um zu sehen, was los ist. Mir wird schlecht, wenn ich an seine Rechnung denke.“

„He Ralf, du sagst doch immer, dass du Heimwerker bist. Fällt dir wirklich keine preiswertere Lösung ein, um unsere feuchte Wand trocken zu bekommen?“

Die bequeme und günstige Methode, um feuchte Wände zu trocknen: SMART-COLORS, die einzige Wandfarbe, die Feuchtigkeit aufsaugt.

Es ist eine überraschende Neuheit, ein echter Geistesblitz, eine großartige Erfindung, auf die das Baugewerbe und eine Vielzahl an Handwerkern lange Zeit gewartet haben: Die Hygro-Therm-Technologie ist ein neuer, einfacher und überaus praktischer Weg, Feuchtigkeit zuverlässig aus den Wänden zu ziehen.

Wenn Ralf Manzini die Ärmel hochkrempelt und sich entschließt die Wände seines Wohnzimmers mit SMART-COLORS zu streichen, dann wird die feuchte Wand schnell trocken werden. Sobald die Wunderfarbe mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, setzt ihre erstaunliche Funktion ein: Die Nässe wird aus Mauerwerk oder Luft gesaugt und ins Innenleben der Farbe transportiert. Dort wird sie so lange gespeichert, bis der Zustand der Luft eine Abgabe per Zirkulation zulässt.

Durch die Trocknung der Wand senkt sich die Feuchtigkeit im gesamten Raum. In der jetzt trockenen Luft steigt die Temperatur um 1-1,5 Grad Celsius – was sich übers Jahr gesehen bei den Heizenergiekosten positiv bemerkbar macht. Die Wärme verteilt sich gleichmäßig im Raum und die Heizung muss nicht mehr auf höchste Stufe gestellt werden. Es gilt die alte Faustregel: Je weniger Feuchtigkeit in der Luft, desto geringer der Energieaufwand, um die Luft zu erwärmen. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt: Das Risiko von ungesunder Schimmelbildung wird deutlich gesenkt.

Trotz ihrer erstaunlichen Fähigkeit wird SMART-COLORS benutzt und verarbeitet, wie jede andere Farbe auch. Mit einer Ausnahme: Die Klima-aktive Farbe kann direkt auf die feuchten Stellen aufgetragen werden. Jede erdenkliche Tönung ist möglich. Das Geheimnis ihrer Funktion besteht aus Millionen an mikrofeinen Partikeln, die ihre Oberfläche in ein für uns unsichtbares, aber dennoch vorhandenes, hauchfeines Labyrinth verwandeln.

Die spezielle Ausstattung ist die Voraussetzung für den Kapillar-Effekt, der diese bemerkenswerte Leistung ermöglicht. Es ist ein natürliches Phänomen, dass die Moleküle im Wasser sich versammeln, um gemeinsam in enge Röhren und schmale Ritzen zu drängen. Bekanntes Beispiel: Wenn Sie einen Strohhalm in ein gefülltes Wasserglas setzen, steigt das Wasser im Strohhalm höher als im Glas. Es ist derselbe Effekt, der den Bäumen hilft, dass Wasser von den Wurzeln bis in die höchsten Wipfel zu leiten.

SMART-COLORS ist auch für die Anwendung an den Außenwänden erhältlich (SMART-COLORS A). Ein doppelter Anstrich reicht meistens aus, um den U-Wert des Hauses und damit die Dämmeigenschaften der Außenwände zu verbessern. Durch seine einmaligen Fähigkeiten bietet SMART-COLORS A der Fassade Schutz und Abwehr gegen alles, was an Feuchtigkeit und Nässe herab prasselt. So bleibt der Wert der Immobilie länger erhalten.

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