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Was bewegt und interessiert die Menschen in unserer Zeit? „Die Klimakrise“, ermittelt eine aktuelle Forsa-Umfrage.

14. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / Manuela Ewers

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) veröffentlichte zu Beginn des neuen Jahres Ergebnisse einer aktuellen Umfrage: „Welche Themen beschäftigen und interessieren die Bundesbürger in diesen turbulenten Zeiten am meisten“. Das wichtigste Ergebnis: Knapp drei Fünftel aller Bundesbürger halten die langfristigen Auswirkungen der Klimakrise für schwerwiegender als die andauernde Gefährdung durch Corona. Außerdem stellte sich heraus, dass ein Großteil der Befragten dafür ist, dass wissenschaftliche Erkenntnisse stärker für politische Entscheidungen herangezogen werden. Im Großen und Ganzen wird ein Staat erwartet, der ohne allzu viel Hickhack mit Krisen fertig wird. Zwei Jahre unter den Restriktionen von COVID-19 haben den Bundesbürgern aufgezeigt, welche Bedeutung Freunde, Familie und Mobilität für sie haben. Der Stellenwert der Natur und regionaler Produkte wurde als hoch eingeschätzt. Das sind – schlagwortartig herausgegriffen – einige Highlights der repräsentativen Befragung.
Kommentar von DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: „Die Menschen haben ein gutes Gespür dafür, dass konsequentes Engagement für den Klimaschutz keinen Aufschub duldet. Die Dimension des Problems sehen sie auch angesichts aktueller Krisen als gewaltig an. Zugleich ist das auch ein dringender Appell, Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften zusammen zu denken.“

Was erwarten die Bundesbürger von konkreten Leistungen der Regierung, z. B. den Investitionsprogrammen mit Bezug zur Coronakrise? 94 %halten es für wichtig, die regionale Wirtschaft und den Mittelstand zu stärken. Ebenso wichtig ist ein starkes Gesundheitssystem (94 %). Als dringend zu erledigende Aufgaben wurden genannt: Soziale Gerechtigkeit (89 %), Umwelt- und Klimaschutz (86 %), das Artensterben (82 %). Einige der Ergebnisse verdeutlichen, dass die Bevölkerung nachhaltige Lehren aus der Pandemie-Krise gezogen hat.
In puncto Ressourcen stimmt die Mehrheit der offiziellen Strategie der Regierung zu: Die Energie, die wir zur Bewältigung unseres Lebens nutzen, soll aus erneuerbaren Quellen stammen. Teils, um die Umwelt weniger zu belasten und das Klima besser zu schützen. Aber auch, um die Einführung von Energiestoffen aus anderen Ländern zu reduzieren. Eine große Mehrheit von 78 % hält es für wichtig, wenn Deutschland unabhängiger wird und den Ausbau erneuerbarer Energien noch stärker vorantreiben würde.

Meinungen sind gut. Aktive Handlungen sind besser. Jetzt Energiesparen mit der Umweltfarbe SMART-COLORS.

Alles, was wir durch die neue Forsa-Umfrage erhalten, sind Zahlen. Zahlen, die uns die Meinungen und Ansichten der Bundesbürger vermitteln. Die Ergebnisse sind lobenswert, es ist nachzuvollziehen, dass unsere Mitbürger zum größten Teil die richtige Einstellung besitzen, um sich in Krisenzeiten zu behaupten.

Tatsächlich aber kommt es nicht auf Meinungen, sondern auf Handlungen an. Viel zu oft ist aus der Bevölkerung herauszuhören: „Ich würde ja gerne etwas tun, weiß aber nicht, wo ich beginnen soll.“ Nichts ist einfacher, als diese Frage zu beantworten. Wenn z. B. jeder Bundesbürger sein Haus oder seine Wohnung mit der Klima-aktiven Wandfarbe SMART-COLORS renoviert, würde das einen beträchtlichen Rückgang der Kohlendioxid-Emission nach sich ziehen. Es wäre ein beachtlicher Meilenstein im bundesdeutschen Klimaschutz!

SMART-COLORS ist die weltweit einzige Farbe, die konstruiert wurde, um Feuchtigkeit aufzunehmen. Der Konflikt mit der Feuchtigkeit ist das große, sogar ganz große Problem wenn es darum geht, Heizenergie einzusparen und zugleich CO₂-Ausstoß zu verringern.

Warum laufen so viel Heizungen auf Hochtouren und verbrauchen als Folge davon erheblich mehr Energie, als erforderlich wäre? Weil 1. viele Hauswände nur unzureichend gedämmt sind und Feuchtigkeit eindringen kann.

2. Viele Innenräume unter zu hoher Feuchtigkeit leiden. Beide Male ist es die Heizung, die bis zum Anschlag aufgedreht werden muss, um das nasse Raumklima auszugleichen. Ein feuchter Raum benötigt sehr viel mehr Energie um erwärmt zu werden, als ein Zimmer mit trockenem Klima.

Hier leistet die Funktionsfarbe SMART-COLORS willkommene Hilfe. Ein Anstrich der Fassade verbessert den Außenschutz des gesamten Hauses. Regen, Hagel, Nebel, Tau, kurz alles, was an Feuchtigkeit Ihrer Hauswand schaden kann, wird von der Hygro-Therm-Technologie dieser wahren Wunderfarbe aufgesogen. Bis zu 40 % kann ein doppelter Anstrich mit SMART-COLORS den U-Wert Ihrer Immobilie verbessern – diese Zahl ist natürlich abhängig von der jeweiligen Witterung vor Ort.

SMART-COLORS unterstützt ebenso Ihre Sparbemühungen in den Innenräumen. Renovieren Sie Ihre Wohnung mit SMART-COLORS – die Farbe lässt sich einfach verarbeiten, wie andere Farben auch – und es wird keine feuchten Wände und dadurch auch keine Schimmelgefahr mehr geben. Denn SMART-COLORS saugt die vorhandene Nässe auf. Die kostspielige Wärme kann sich besser im Zimmer verteilen und der Thermostat muss nicht hochgedreht werden. Schon ein Grad weniger im Raum ersparen Ihnen 6 % der gesamten Heizkosten pro Jahr! SMART-COLORS funktioniert nach dem natürlichen Kapillar-Effekt, ein uraltes System, mit dem auch Bäume ihr Blattwerk versorgen. Das Umweltprodukt SMART-COLORS mischt zur richtigen Zeit in jedem Haushalt tatkräftig mit. Sie profitieren davon, sowohl beim Klimaschutz als auch beim Energiesparen.

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