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Warum feuchte Wände ab jetzt der Vergangenheit angehören

14. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / B@rmaley

Zum Lüften wurden beide Fensterflügel weit geöffnet. Doch dann hatte niemand daran gedacht, sie wieder zu schließen. Das Fenster blieb auch noch offen, als ein Gewitter aufzog und heftige Regenschauer einsetzten. Windböen trieben Nässe und Feuchtigkeit in den Raum. Erschrocken reagierte die Hausfrau, als sie das Zimmer betrat und das immer noch offene Fenster erblickte. Mit schnellen Schritten eilte sie herbei.

„Herrjeh!“, beklagte sich die Frau, als sie die große Pfütze auf dem Boden entdeckte.

„So ist das, wenn man nicht an alles, wirklich an alles selbst denkt.“

Sie schloss die Fenster und verließ das Zimmer, kam aber schon kurz darauf mit Eimer und Aufnehmer zurück und wischte den Boden trocken.

„So, dass hätten wir. Wir wollen es doch trocken haben in unseren Räumen, damit sich nicht etwa Schimmel entwickeln kann.“

Sie schnappte sich ihre Putzutensilien und ging hinaus. Es wurde ruhig im Zimmer, von draußen war noch ein wenig Donnergrollen vom abklingenden Gewitter zu hören, sonst herrschte Stille. Wirklich? Totale Stille?

Wenn man ganz nahe vor die Wand trat, ganz nahe, dann war ein sehr leises Wispeln, Säuseln und Flüstern zu vernehmen:

„Wie gut, dass wir hier an der Wand gelandet sind.“

„Stimmt, auf dem Fußboden hätte die Frau uns einfach fortgewischt.“

„An so einer glatten Wand kann uns nicht viel passieren.“

„Genau, das kenne ich auch so, das ist gut!“

„Da setzen wir uns erstmal fest und sorgen dafür, dass es schön feucht bleibt in unserer Umgebung“, kicherte eine weitere Stimme.

Wahrhaftig, was wir hören sind Tausende, vom Wind und Regen herein gewehte Wassertropfen, die sich offensichtlich sehr wohl an der gelben Wand fühlen. Pssst! Wir haben die einmalige Gelegenheit, Wassertropfen zu belauschen. Die vielstimmige Unterhaltung wurde fortgesetzt:

„So, dann wollen wir uns mal häuslich einrichten. Kommt einfach hinter mir her.“

„Ja, aber wo bist du? Leute, er ist verschwunden!“

„Er ist weg! Wo ist er hin?“

„Was ist das denn? Die Wand ist gar nicht glatt, das ist total holprig und stolprig hier!“

„Das ist keine Wand, das ist ein Labyrinth, in riesiges Labyrinth!“

„He, nicht desertieren, bleibt gefälligst bei der Truppe!“

„Achtung! Zusammenbleiben!“

„Geht nicht, unmöglich, nichts zu machen!“

„Hilfe, wir werden auseinandergetrieben!“

„Hallooo, wo seid ihr?“

Zuletzt erklang nur noch ein dünnes und weinerliches Stimmchen:

„Verdammt noch mal, mit welcher Farbe ist denn hier gestrichen worden?“

Panik-Reaktionen gegen feuchte Wände helfen nicht weiter

Immer wieder hört man, dass Wohnungen von feuchten oder gar nassen Wänden betroffen sind. Feuchtigkeit erhöht die Gefahr von Schimmelbildung, verschlechtert die Atemluft und schadet dadurch der Gesundheit der Bewohner. Was jedoch in den vorherrschenden Pandemie-Zeiten unbedingt zu beachten ist: Feuchte Luft verlängert die Lebensdauer der infektiösen Corona/COVID 19-Viren und erhöht damit das Ansteckungs-Risiko. Niemand will eine feuchte Wand in seiner Wohnung, deshalb wird alles Erdenkliche angestellt, um die Feuchtigkeit zu vertreiben und die Wand zu trocknen. Zuerst wird die Heizung höher gedreht, bis man meint man sitzt in einem Treibhaus. Dann wird ein zusätzlicher Heizlüfter angeschafft. Als nächstes wird den Fenstern die Schuld zugewiesen und man beginnt entweder viel zu lange oder gar nicht zu lüften. Radikale Gegner von feuchten Wänden beauftragen recht schnell einen Maurer, weil sie die Ursache des Übels im maroden Zustand der Wände vermuten.

SMART-COLORS, die erste und einzige klimaaktive Wandfarbe

Viel einfacher und über lange Zeit auch wirkungsvoller ist ein Anstrich mit der Wunderfarbe SMART-COLORS. Sie lässt sich leicht und bequem auftragen und sieht auf den ersten Blick nicht anders aus, als andere Farben. Dabei hat sie es in sich! Denn in ihrer Oberfläche ist eine bahnbrechende, zukunftsweisende Erfindung verborgen. Erst unter dem Mikroskop ist zu erkennen, dass die SMART-COLORS Schicht mit winzig kleinen, unregelmäßig verteilten Partikeln aufgeladen ist, die eine Art Micro-Labyrinth bilden. Durch diese beabsichtigte, chaotisch-unruhige

Struktur vergrößert sich die Oberfläche der Wand um das 200fache! Beträgt die Wandfläche 15 Quadratmeter nach herkömmlicher Messung, so stehen Ihnen nach dem SMART-COLORS -Anstrich satte 3000 Quadratmeter zur Verfügung – ein Auffangbecken für Feuchtigkeit von olympischen Dimensionen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass SMART-COLORS in der Lage ist, selbst größere Mengen an Feuchtigkeit aufzusaugen und zu speichern.

Diese geniale Idee erfüllt sogar eine dreifache Funktion: SMART-COLORS reguliert die Feuchtigkeit in der Luft, senkt den CO2 Wert und speichert dadurch zugleich die vorhandene Wärme im Raum. Zugegeben, das hört sich stark nach Science-Fiction an. Doch es handelt sich um die aktuelle Wirklichkeit. Wir sind sicher, dass SMART-COLORS die Wandfarbe der Zukunft ist.

Sie ärgern sich über eine feuchte Wand in Ihrer Wohnung? Bevor Sie den Maurer beauftragen, alles aufzumeißeln, um die Dämmung zu verbessern, sollten Sie es mal mit SMART-COLORS probieren: Die Wunderfarbe ist nicht teuer, schnell aufgetragen und erledigt das Feuchtigkeitsproblem in Ihren Räumen für lange Jahre.

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