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Schimmel im Mauerwerk – aufspüren und rigoros beseitigen

22. März 2023

Keine Frage: Wurde Schimmel im Mauerwerk festgestellt, muss er schnell beseitigt werden. Ein Hinauszögern vergrößert Schäden und Kosten.

Bildlizenz: AdobeStock_477817868 © Angelov

Schimmel im Mauerwerk kann nur entstehen, wenn durch Eindringen von außen oder Kondensation zu viel Feuchtigkeit zusammenkommt. Zum Leidwesen vieler Gebäudebesitzer kann sich in den Mauern ihrer Immobilie die Nässe so stark konzentrieren, dass Schimmel im oder auf dem Mauerwerk ausbricht und sich zu einem beträchtlichen Problem entwickelt. Dass Schimmel im Mauerwerk kein Bagatellschaden ist, hat sich inzwischen herumgesprochen.

Die Feuchtigkeit in den Wänden entsteht recht oft durch bauliche Mängel oder mindere Qualität der eingesetzten Materialien. Altbauten sind für einen ganz bestimmten Mangel anfällig: Die gefürchtete, aufsteigende Feuchte kann neben Schimmel im Mauerwerk, andere, weitreichende Folgen nach sich ziehen. Doch nicht nur das Gebäude trägt die Verantwortung für Schimmel im Mauerwerk. Auch das Lüftungs- und Heizungsverhalten der Bewohner beeinflusst die Schimmelbildung.

Kapillarwirkung verursacht Schäden

Aufsteigende Feuchte wird begünstigt durch die Kapillarwirkung bestimmter Bauwerkstoffe. Dazu kommt es, wenn sich übermäßig viel Regenwasser gesammelt hat oder Grundwasser an das Gebäude heranreicht und der umliegende Boden sehr feucht ist. Zum Schutz der Immobilie ist eine kapillarbrechende Schicht erforderlich.

Ohne diese Abwehr saugt sich das Mauerwerk und die sich darauf befindlichen Putzschichten voll wie ein Schwamm. Betroffen sind vorwiegend die Kellerräume und das Erdgeschoss. Aggressive Salze aus dem Grundwasser und den Werkstoffen können in das Mauerwerk eindringen, lassen den Putz abplatzen und verursachen den unvermeidlichen Schimmel im Mauerwerk.

Mit dem bloßen Auge ist das Aufspüren von Schimmel im Mauerwerk kaum möglich, da das Zellennetz des Schimmels meist farblos ist. Sichtbar sind allein die Fruchtkörper als hässliche Flecken an der Wand.

Schimmel im Mauerwerk erfordert oft umfangreiche Sanierungsmaßnahmen

Wenn das Problem z. B. darin besteht, Schimmel im Schlafzimmer zu beseitigen, reicht es nicht aus, die beschädigte Tapete abzureißen. Es muss ebenso der sich eingefressene Schimmel im Mauerwerk entfernt werden. Diese Regel gilt auch für andere befallene Räume, inklusive dem Untergeschoss.

Für eine umfassende Sanierung der befallenen Kellerwände musste früher mit viel Aufwand das Erdreich abgetragen werden. Heute führen schon einfachere Mittel zum Erfolg. Ist der Schaden im Mauerwerk behoben, sollte die Abdichtung mit einer kapillarbrechenden Schicht nicht vergessen werden. Sie kann aus wasserundurchlässigem Beton oder aus Schotter bestehen. Ein weiteres Instrument zur Prävention ist die bekannte und bewährte Horizontalsperre, deren Einbau bei Neubauten mittlerweile Standard ist. Horizontalsperren können auch nachträglich eingesetzt werden, zum Beispiel durch Paraffin-Injektionen oder das Mauersägeverfahren.

Aufwendige Sanierungsarbeiten sollten von Fachbetrieben vorgenommen werden. Hat das Schimmelwachstum bereits begonnen, sollte auch hier der Fachmann ran, da nur er das Fachwissen hat, den Schimmel im Mauerwerk restlos und nachhaltig zu entfernen. Sanierungsbetriebe verfügen über verschiedene Möglichkeiten der Schadensbehebung, die sie den Besitzern anbieten können. Außerdem liefern sie Ihnen wertvolle Informationen, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um künftig Feuchtigkeit dauerhaft aus dem Gebäude fernzuhalten. Als wirkungsvoll hat sich unter anderem der Sanierputz Klimasan erwiesen.

Schutz und Sicherheit mit SMART-COLORS

Handwerker hält einen Farbeimer und Farbrolle hoch und freut sich

Unkomplizierter Schutz gegen Schimmel im Mauerwerk durch die Anti-Schimmel-Funktionsfarbe SMART-COLORS und ihrer Fähigkeit, viel Feuchtigkeit aufzunehmen.

Bisher gab es nur wenig Möglichkeiten, sich gegen zu viel Feuchtigkeit in der Bausubstanz zu schützen. Doch die Bautechnik hat sich zum Vorteil vieler Immobilienbesitzer etwas einfallen lassen. Nach einem 1:1 Vorbild aus der Natur wurde die Anti-Schimmel-Funktionsfarbe SMART-COLORS erfunden. Es ist die erste Wandfarbe, die es schafft, Feuchtigkeit aus den Wänden zu ziehen und kurzfristig zu speichern, um sie später in die Umgebungsluft zu zirkulieren. Die Ergebnisse sind verblüffend – Je nach Feuchtigkeitsaufkommen benötigt die innovative Funktionsfarbe nur zwei-drei Anstriche und wenige Wirktage, um komplette Wandpartien zu trocknen und trocken zu halten.  Und ihre Leistung erbringt SMART-COLORS über mehrere Jahre hinweg. Sie wollen es richtig machen und auf Nummer sicher gehen? Dann sollte die Luft im Raum in Bewegung gehalten werden. Eine dauerhafte Zirkulation garantiert die Belüftungsanlage Smart-Flow.

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