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Nie mehr Stress mit feuchten Wänden! Denn jetzt kommt Farbe ins Spiel!

12. Mai 2023

Dauerhaft auf Kriegsfuß stehen sich die Handwerker und feuchte Wände gegenüber. Neue Lösungen helfen Zeit und Geld zu sparen.

Bildlizenz: Fotolia_103114129

Es ist eine tatsächlich unendliche Geschichte: Die Dauerfehde zwischen Feuchtigkeit und Nässe auf der einen Seite und aller redlich arbeitenden Handwerker auf der Gegenseite. Feuchte Wände sind ein permanenter, heftiger Konflikt, der mit den ersten, von Menschen gebauten Häusern begann und der bis in die heutige Zeit immer wieder tausendfach auflodert. Meistens beginnt es damit, dass der Handwerker von einem Hausbesitzer den Auftrag erhält, sich doch bitte die feuchte Wand im Haus genau anzuschauen, um sie möglichst schnell zu trocknen.

Der Handwerker wird wahrscheinlich dem Eigentümer erklären, dass er gerne bereit ist, die feuchte Wand zu trocknen. Er wird aber gleichzeitig dazu raten, die Ursache der aufgekommenen Feuchtigkeit zu ermitteln, damit die Problematik nicht nach mehreren Wochen wieder von vorn beginnt.

Was sind die Ursachen für feuchte Wände?

  • Durch defekte Wasserleitungen sickert Wasser ins Gemäuer und macht sich als Fleck an der feuchten Wand bemerkbar
  • Ein undichtes Dach, kaputte Ziegel oder ein Riss in der Folie darunter, drückt Regenwasser in den Dachstuhl und verursacht feuchte Wände
  • Defekte Horizontal- und Vertikalabdichtung – das Wasser kann evtl. über Jahre unbemerkt ins Gemäuer einziehen
  • Falsches Lüften. Drei bis fünf Mal täglich sollte stoßgelüftet werden, um die verbrauchte, wasserdampfhaltige Luft gegen Frischluft von außen auszutauschen
  • Eine verstopfte Regenrinne am Dach verhindert den Ablauf des Regenwassers, das dann die Fassade hinunterläuft und zur feuchten Wand wird.
  • Wärmebrücken, zum Beispiel bei Fenstern oder Rollladenkästen, kühlen schneller aus als das restliche Zimmer. Die feuchte Raumluft kondensiert, zieht ins Gemäuer ein und sorgt für feuchte Wände.
  • Unwetter, Überschwemmungen und Hochwasser können Nässe ins Mauerwerk transportieren
  • Nach der Erstellung eines Neubaus sind feuchte Wände die Normalitätl. Das beim Bau z. B. für Beton und Mörtel benutzte Wasser muss jedoch wieder raus. Oft ziehen die Bewohner zu früh ein, dann verhindern Tapeten, Bilder und Schränke, dass das Wasser aus Gemäuer und Estrich entweichen kann.

Feuchte Wände trockenlegen. Eine neue Methode macht Furore. 

Weil er es schon immer so gemacht hat, verlässt sich der Handwerker beim Trocknen feuchter Wände auf Wärme und Luftbewegung. Zum Einsatz kommen Absorptions- und Kondenstrockner, die oft tagelang ununterbrochen laufen, bis der gewünschte Erfolg erreicht wird. Sie sind elektrisch betrieben und bescheren dem Hausbesitzer ein gewaltiges Plus in der nächsten Stromrechnung. Ähnliches gilt für Heizstrahler und Heizgebläse.

Eine gelungene Alternative zur elektrischen Wandtrocknung bietet die Wandbeschichtung SMART-COLORS. Es ist doch so: Ist die Wand wieder trocken, muss sie neu gestrichen werden. Handwerker, die sich auskennen, sparen durch den Einsatz von SMART-COLORS Zeit und Geld.

Denn diese innovative Wandbeschichtung ist mit der einzigartigen Fähigkeit ausgestattet, Feuchtigkeit aus der Wand zu ziehen und für eine kurze Zeit zu speichern.

Moment mal. Wie kann eine ganz normale Wandfarbe denn bitte Feuchtigkeit aufnehmen, um dadurch mitzuhelfen, ganze Wände zu trocknen?

Die Lösung ist einfach und durch und durch natürlich. SMART-COLORS wird verarbeitet wie jede andere Farbe auch, doch sie ist alles andere als „normal.“ Auf ihrer Oberfläche wurden die Voraussetzungen geschaffen, um das Naturphänomen „Kapillar-Effekt“ auszulösen. Dazu wurde die Oberfläche der Wandbeschichtung mit Millionen mikroskopisch kleiner Glas-Partikel ausgestattet – für das Auge nicht sichtbar und für die Fingerspitzen nicht fühlbar.

Bis heute weiß die Wissenschaft nicht, weshalb es Feuchtigkeit und Nässe am liebsten zu engen und winzigen Räumlichkeiten zieht. Bäume nutzen diese merkwürdige Angewohnheit schon lange: Per Kapillar-Effekt versorgen sie ihre Zweige und Blätter mit Feuchtigkeit. Dieses Prinzip wurde 1:1 auf SMART COLORS übertragen. Sobald eine feuchte Wand mit der Wandbeschichtung in Berührung kommt, zieht es die Nässe geradezu zwanghaft in die Farbe. Die Wand wird trocken und die gespeicherte Feuchtigkeit gelangt durch Luftzirkulation wieder in die Umgebungsluft.

SMART COLORS gegen feuchte Wände. Die Vorteile:

  • Überschüssige Feuchtigkeit wird der Raumluft entzogen
  • Die Temperatur an der Wand steigt dadurch um 1 bis 1,5 Grad
  • Die Wandflächen werden wärmer und die Temperatur verteilt sich gleichmäßig im Raum
  • Die Heizung muss nicht ständig auf Hochtouren laufen, dadurch können bis zu 6 % Energie pro Grad Celsius eingespart werden
  • Je weniger Feuchtigkeit in der Luft, desto geringer ist der Energieaufwand, um das Raumklima zu erwärmen

Das Risiko von Schimmelbildung wird erheblich gesenkt!

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