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Lernen Sie den guten und den bösen Schimmelpilz kennen

13. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / Olha / iStock / 1146906664

Der Schimmelprotektor ist die größte Anti-Schimmelplattform im Lande. Wenn er sich mit Schimmelbakterien auseinandersetzt, dann in Form von Vorschlägen, Hinweisen und Ratschlägen, um den unerwünschten Parasiten möglichst schnell wieder loszuwerden. Die Medien verhalten sich nicht anders – es überwiegen eindeutig die negativen Meldungen. Das Suchwort „Schimmelpilz“ – bei Google eingegeben – führt zu hunderten von Beiträgen, in denen ausdrücklich vor Schimmelpilz in der Wohnung und seinen gesundheitlichen Folgen gewarnt wird.

Insgesamt zählen wir an die 200.000 unterschiedliche Schimmelpilz-Varianten. Darunter sind auch Arten, die hilfreich und nützlich für unsere Gesundheit sind. Heute hebt der Schimmelprotektor ausnahmsweise einen auffallend nützlichen Schimmelpilz hervor:

Zum Glück für die Menschheit sind Wissenschaftler öfter mal nachlässig oder vergesslich. Als der Bakteriologe Alexander Fleming 1928 aus den Sommerferien kam und sein Labor betrat, stieß er auf eine Petrischale mit verschimmeltem Inhalt.

Fleming hatte vor seiner Abreise mit dem Krankheitserreger Staphylococcus aureus experimentiert. Das Gefäß blieb ungesäubert zwei Wochen stehen. Fleming erkannte zu seinem Erstaunen, dass eine kleine Menge grüner Schimmelpilze sämtliche Erreger-Bakterien zerstört hatte. Er extrahierte die bakterientötende Substanz, gab ihr den Namen Penicillin und veröffentlichte seine Entdeckung in Fachmedien.

Jahrelang wurde das Penicillin wenig beachtet, erst im Zweiten Weltkrieg erkannten Forscher der Universität Oxford, wie eindrucksvoll und aggressiv Penicillin sogar gegen todbringende Bakterien wirkt. Der Einsatz in den Kriegs-Lazaretten bedeutete zugleich den Durchbruch des neuen Antibiotika.

Inzwischen gilt Penicillin als eine der größten Innovationen der Medizingeschichte, dem Tausende von Menschen ihr Leben verdanken. Penicillin revolutionierte die Behandlung von Infektionen, wie bakterielle Lungenentzündung, Scharlach, Syphilis oder Wundstarrkrampf. Nach und nach zeigte das Wundermittel auch Schattenseiten. Wegen seiner enormen Erfolge in der Heilung wurde das Antibiotika zu schnell und zu oft verschrieben. Als Folge entstanden immer mehr resistente Erreger und die anfangs optimal funktionierende Waffe gegen Infektionen stumpfte ab. Die Wissenschaft sah sich veranlasst, neue Formen mit noch stärkeren Wirkungen zu entwickeln. Als Alexander Fleming 1945 den Nobelpreis erhielt, mahnte er in seiner Rede: „Wenn wir dieses Mittel verantwortungslos einsetzen, werden wir es schnell wieder verlieren.“

Der Schimmelpilz an der Wand ist garantiert kein Penicillin. Der Schimmelprotektor entfernt seine Kolonien ohne jeden Rückstand.

Schimmelpilz ist in Deutschland stark vertreten. Obwohl er intensiv bekämpft wird, nimmt seine Verbreitung immer noch zu. In erster Linie ist es die Feuchtigkeit, die neue Ansiedlung begünstigt. Und die ist hierzulande auf dem Vormarsch:

  • In Deutschland regnet es oft und lange.
  • Durch den Klimawandel erhöht sich die allgemeine Feuchtigkeit in der Luft.
  • Millionen Immobilien in Deutschland sind zu feucht.

Der überall anzutreffende, hartnäckige und heimtückische Schimmelpilz findet praktisch an jeder Ecke die optimalen Voraussetzungen zur Ansiedlung.

Im Gegensatz zu Penicillin hat dieser Schimmel es auf Ihre Gesundheit abgesehen! Seine Sporen fliegen ungehindert durch die Luft und bergen eine Vielzahl an Risiken: Erkrankungen der Atemwege, Allergien, Hautausschläge, brennende Augen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erschöpfungszustände, Konzentrationsprobleme und Infektionserkrankungen.

Wenn Sie Schimmelpilz entdecken, gibt es nur eine Strategie: Die sofortige Ausrottung des Parasiten. Das ist leichter gesagt als getan. Befindet sich der Schimmel gut sichtbar an der Wand, kann er erkannt und vernichtet werden. Die Mikroorganismen finden jedoch Schlupflöcher, die nicht einzusehen sind und sich hervorragend zur weiteren Ausdehnung eignen. Der Schimmelprotektor garantiert Ihnen eine Schimmelpilzsanierung, die das Wort endgültig verdient. Die erfahrenen Experten verfügen über spezielle Messgeräte, die aufzeigen, wo sich die Bakterien eingenistet haben. Die Bewohner erhalten außerdem Informationen über die Herkunft der Feuchtigkeit. Das kann ein Rohrbruch, ein Leck im Dach oder auch falsches Lüften sein. Ist die Ursache bekannt, können die Bewohner durch Reparaturen neuen Ansiedlungen entgegenwirken.

Wenn Sie Schimmelpilz im Alleingang beseitigen wollen, besteht das Risiko, dass er nicht komplett vernichtet wird und nach kurzer Zeit sich in voller Hässlichkeit erneut ausbreitet.

Mit dem künstlich erzeugten Nebel, den der Schimmelprotektor für die Sanierung einsetzt, haben Sie nicht nur die Gewissheit, sondern sogar die schriftliche Garantie, auf eine vollständig erfolgte Reinigung. Das weltweit anerkannte Desinfektionsmittel ANOSAN® eco wird dem Nebeldunst zugefügt und verspricht eine 100%ige Lösung. Starten Sie bitte keine Versuche mit einem Schimmelgift aus dem Drogeriemarkt, denn diese Erzeugnisse sind auch für den Menschen gefährlich. ANOSAN® eco enthält keinerlei Gifte oder Schadstoffe, die bedenklich in der Anwendung sind. Das Präparat kommt beispielsweise auch bei der Aufbereitung von Trinkwasser und in der Lebensmittelproduktion zum Einsatz. Für den Schimmelpilz bedeutet der Kontakt mit ANOSAN® eco das endgültige Aus bis zur letzten Bakterie. Nach der Sanierung verflüchtigt sich der Nebel in wenigen Minuten und kurz darauf kann der Raum im vollen Umfang – jedoch schimmelfrei – genutzt werden. Zum Abschluss der Sanierung wird Ihnen der Schimmelprotektor ein paar individuelle Tipps mitgeben, die Sie bitte berücksichtigen sollten, um den Schimmelpilz für alle Zeiten aus Ihrem Haus zu vertreiben.

Unsere Themen:

Besuchen Sie auch unseren ENERGIESPAR-MAXX STORE für persönliche Beratung rund um die Themen Schimmelsanierung und Energiesparen:

Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. von 10:00 bis 17:00 Uhr
Oder nach vorheriger Terminvereinbarung

+49 212 249 4 586
info@schimmelprotektor.de

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