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Kondenswasser und feuchte Wände müssen nicht sein

13. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / pfluegler photo

Der Winter ist die Jahreszeit, in der es draußen kalt und ungemütlich ist und man sich am liebsten drinnen, in wohliger Wärme und angenehmen Temperaturen aufhält. Auch wenn man sich noch gerne im Schnee tummelt und mit Begeisterung Ski oder Schlitten fährt, ist der Sommer die sehr viel freundlichere und auch bequemere Jahreszeit. Die Kleidung ist leicht und luftig, man kann sich unbegrenzt im Freien aufhalten, man kann viel mehr Unternehmen und es ist warm und länger hell. Doch in der Klimazone, in der wir uns befinden, ist es unvermeidlich, auch die kältere Jahreszeit in das tägliche Leben einzubeziehen. Leider bringt der Winter eine Reihe von Problemen mit, denen wir ratlos und manchmal sogar hilflos gegenüberstehen. Gemeint sind die Innenräume, in die wir empfindlichen Menschen uns vor der beißenden Kälte zurückziehen und uns dort viel häufiger aufhalten, als es im Sommer der Fall ist. Allerdings müssen diese Räume für uns Menschen Wohnbar gemacht werden, womit als wichtigste Maßnahme das Heizen gemeint ist. Früher wurde das Aufwärmen der Zimmer vom offenen Feuer übernommen. Feuer, das im Kamin oder der Kochstelle loderte und um das sich die Menschen scharten. Dann kamen die Kohleöfen und wurden abgelöst durch Generationen von Heizkörpern. Doch ganz egal, aus welcher Quelle die Wärme stammt, sobald die Temperaturen im Raum steigen, könne sich auch Kondenswasser und nasse Wände bemerkbar machen.

Unterschiede in der Temperatur erhöhen die Feuchtigkeit im Raum

Ursache für ein übermäßig feuchtes Raumklima ist der oft erhebliche Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen. Beträgt die Luft im Raum 20 Grad Celsius bei einer relativen Luftfeuchte von 50 Prozent und kommt sie dann in Kontakt mit einer 10 Grad Celsius kalten Wand oder einem ebenso kalten Fenster, kühlt sie sich auf der Stelle deutlich ab. Die Folge: Die relative Luftfeuchte in der Nähe der Wand steigt nach oben, da kalte Luft weniger Wasserdampf speichern kann als angewärmte. Aus dem Wasserdampf bilden sich Tropfen, die wir als Kondenswasser kennen und die sich auf den kühlen Oberflächen von Wand und Fenster niederlassen.

Vielleicht fragen Sie sich: Ja und? Was ist denn schon Schlimmes an den mickrigen paar Wassertropfen? Vorsicht ist geboten, denn die Antwort lautet: Kondenswasser bzw. die erhöhte relative Feuchtigkeit bietet die optimalen Bedingungen für die Entstehung von Mikroorganismen wie Schimmelpilz. Weil Schimmel alles andere als gesund ist für die Menschen, sollten wir alles tun, um diese aufdringlichen Bazillen zu vermeiden.

Perfekte Kontrolle des Raumklimas

Da wir wissen, wie es zur erhöhten Feuchtigkeit kommt, liegt es ganz an uns, Kondenswasser oder feuchte Wände zu vermeiden: Durch ständige Kontrolle des Raumklimas. Das hört sich aufwendig an, ist es aber nicht. Alles, was Sie für diese wichtige Überwachung benötigen, ist der KLIMAGRIFF®. Sagen Sie jetzt nicht, Sie haben noch nie etwas vom KLIMAGRIFF® gehört! Dieser zuverlässige Lüftungshelfer bekommt in null Komma nix alle Ihre Feuchtigkeitsprobleme in den Griff! Das digitale Gerät wird am Fenster installiert und ab sofort prüfen seine hochsensiblen Sensoren das Klima im Raum: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO₂-Wert, nichts entgeht seiner Aufmerksamkeit. Doch das ist noch nicht alles. KLIMAGRIFF® registriert gewissenhaft, wenn die Luft im Raum kritisch wird. Behält er seine Informationen für sich? Natürlich nicht! Er informiert Sie umgehend, dass die Zeit zum Lüften gekommen ist und teilt Ihnen auch mit, wie lange zu lüften ist. Dann heißt es für Sie nur noch Fenster auf, alte Luft raus, Frischluft rein! Wenn Sie sich an diese Vorgaben halten, sind die Probleme mit Kondenswasser und feuchten Wänden ein für alle Male aus der Welt.

Wir wollen nicht versäumen, Ihnen mitzuteilen, dass Sie mit KLIMAGRIFF® und dem richtigen Lüften das Risiko einer Coronainfektion reduzieren. In einem dringenden Appell hat das Umweltbundesamt über die Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen informiert und das Lüften als entscheidende Gegenmaßnahme genannt. Sie wollen mehr über KLIMAGRIFF® erfahren?

Neu und sensationell: Farbe schützt vor nassen Wänden

Stellen Sie sich vor, Ihre Wand könnte sich ganz von allein vor zu viel Feuchtigkeit schützen. Gibt es nicht? Gibt es doch! Eine wirklich gelungene Erfindung ist die klimaaktive Wandfarbe SMART-COLORS. Wird sie aufgetragen, ist sie glatt und in vielen verschiedenen Farbtönen erhältlich, wie Sie es von einer Wandfarbe erwarten können. Doch unter dem Mikroskop ist zu erkennen, dass die Oberfläche von SMART-COLORS durch Millionen winzige Partikeln aufgeraut und komplett uneben ist. Würde man die Oberfläche messen, dann wäre sie durch diese Microstruktur 200-mal umfangreicher als bei einer üblichen Farbe. Das bedeutet: 200-mal mehr Platz zur Aufnahme oder auch zur Abwehr von Feuchtigkeit. Kondenswasser kann sich unter diesen Voraussetzungen gar nicht erst bilden und die Wärme in der Luft des Raums bleibt erhalten.

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