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Haben Sie Schimmelpilz an Ihrem Arbeitsplatz? Das kann gefährlich sein und Sie sollten dagegen vorgehen

13. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / New Africa

Werner G. ist ein treuer und zuverlässiger Verwaltungsangestellter. Seit 15 Jahren erscheint er pünktlich jeden Morgen im Büro. Seine Aufgaben und die Bezahlung gefallen ihm und er sieht keinen Grund zum Wechseln. Die unmittelbare Umgebung seines Arbeitsplatzes gefällt ihm dagegen ganz und gar nicht. Denn das Gebäude, indem er sich jeden Tag aufhält, ist vom Keller bis zum Dach von Schimmelpilz befallen. Vor bald zehn Jahren wurde erstmalig Schimmelaufkommen in einigen Ecken und hinter Einbauschränken entdeckt.

Nur halbherzig und erst auf Protest von Werner G. machte sich die Geschäftsleitung daran, die Parasiten zu beseitigen. Doch die waren hartnäckig, ließ sich nicht restlos entfernen und tauchte schon bald wieder auf. Später wurden Lüftungsschlitze angebracht; die Luft in den Innenräumen war dadurch angenehmer, der Schimmel jedoch breitete sich weiter aus. Werner G. wusste, dass Feuchtigkeit den Schimmel anlockt und vermutete ein marodes, durchlässiges Mauerwerk als Ursache für die Ansiedlungen der Bakterien. Voller Misstrauen beobachtete er Kondenswasser auf Fenster und Fensterrahmen. Gesundheitliche Probleme traten auf: Seine Augen waren ständig gerötet und das Atemholen fiel ihm zunehmend schwerer. Werner G. verdächtigte als Auslöser für sein Unwohlsein den Schimmel im Haus. Musste er diesen Zustand als unabwendbar hinnehmen?

Schimmel in Innenräumen kann Gesundheitsstörungen wie Schleimhautreizungen, tränende Augen, Atembeschwerden, Kopf- und Gliederschmerzen, aber auch schlimmere Erkrankungen, z. B. Mykosen und allergische Reaktionen wie Rhinitis, Asthma, Alveolitis hervorrufen.

Fazit: Schimmel in Innenräumen sind ein gesundheitliches Risiko. Er sollte unmittelbar nach seiner Entdeckung beseitigt werden.

„Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Arbeitsstätten so eingerichtet sind, dass Gefährdungen für die Gesundheit der Beschäftigten vermieden bzw. möglichst gering gehalten werden.“ Das schreibt § 3a der Arbeitsstättenverordnung vor.

„Der aktuelle Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene, sowie die ergonomischen Anforderungen sind zu berücksichtigen. Wendet der Arbeitgeber diese Regeln nicht an, so muss er durch andere Maßnahmen die gleiche Sicherheit und den gleichen Schutz der Gesundheit der Beschäftigten erreichen.“

Schimmelpilz in Arbeitsräumen stellt eine erhebliche, gesundheitliche Gefährdung für die Beschäftigten dar. Daher besteht für den Arbeitgeber sofortiger Handlungsbedarf. Wenn die Geschäftsräume angemietet sind, sollte der Vermieter in die Pflicht genommen werden. Bauliche Mängel können oft mit geringem Aufwand beseitigt werden. Für die Zukunft sollten ein besseres Klima und ein durchdachtes Lüftungsverhalten weiterer Schimmelbildung vorgebeugen.

Der Schimmelprotektor ist die Anti-Schimmel-Plattform Nr. 1. Restlose Beseitigung des Schimmels wird garantiert.

Zum Aufbau seiner Kolonien erwartet der Schimmelpilz Temperaturen ab 20 °C und Luftfeuchtigkeit von 60-70 %. Als Nahrung benötigt er organische Stoffe aller Art. Ihm genügen bereits kleinste Mengen, die als Zutaten in Holz, Gips, Mauerwerk, Dämmplatten, Textilien, Leder, Papier, Tapeten und Bodenbelägen enthalten sind. Werden größere Räume oder ein komplettes Gebäude durch Schimmelbefall kontaminiert, ist das Hinzuziehen eines Fachmanns unerlässlich. Der Schimmelprotektor ist die größte Anti-Schimmel-Plattform mit langjährigen Erfahrungen im Umgang mit den Bakterien. Wenn der Schimmel über Jahre Zeit hatte sich in einem Gebäude einzunisten, dann wird er ziemlich viele Nistplätze belegt haben. Es kommt darauf an, jede einzelne dieser Kolonien ausfindig zu machen, damit kein noch so unscheinbarer Rest zu unwillkommenen Neugründungen auferstehen kann.

Die Experten des Schimmelprotektors werden außerdem analysieren, wieso und warum die Parasiten so massiv das Gebäude unter Beschlag nehmen konnten. Meistens ist es eine zu hohe Feuchtigkeit, deren Quelle zuverlässig abzustellen ist. Eine schlechte Dämmung der Wände, marodes Mauerwerk, Undichtigkeiten im Dach oder eine kaputte Leitung müssen ermittelt und repariert werden.

Zur endgültigen Beseitigung setzt der Schimmelprotektor eine künstliche Vernebelung sämtlicher Innenräume ein. Der Nebel wird in einem Spezialgerät durch eine Mischung von Wasser und Luft erzeugt. Zur Abtötung der Schimmel-Bakterien wird dem Nebel das Desinfektionsmittel ANOSAN® eco zugefügt. An dieser Stelle warnen die kompetenten Experten vor dem Einsatz sog. Schimmel-Gifte, die im Handel erhältlich sind. Diese Produkte erledigen nicht nur den Schimmel im Haus, sondern bilden auch für Mensch und Tier ein erhebliches Risiko.

ANOSAN® eco dagegen ist eine gift- und schadstofffreie Lösung, die weltweit Anerkennung genießt. Das Präparat wird auf mineralischer Basis hergestellt, ist hochwirksam und pH-neutral.

ANOSAN® eco ist haut-, augen- und schleimhautverträglich und deshalb im Einsatz unbedenklich. Das Desinfektionsmittel kommt in der Lebensmittelproduktion ebenso zum Einsatz wie in der Trinkwasseraufbereitung.

Der durch den Schimmelprotektor künstlich erzeugte Nebel weist eine besonders feine Konsistenz auf. Nacheinander wird jeder einzelne Raum im Gebäude eingesprüht. Die Schwaden breiten sich im gesamten Zimmer aus – selbst die kleinsten Ritzen und Spalten werden erreicht. Nur langsam senkt der Nebeldunst zu Boden – womit garantiert ist, dass auch die in der Luft schwebenden Sporen vernichtet werden.

Diese Reinigungsaktion hinterlässt keinerlei Rückstände. Nach kurzer Wartezeit können die vom Schimmel befreiten Räumlichkeiten wieder aufgesucht und benutzt werden.

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