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Gefahr aus der Dusche

15. November 2022

Bildlizenz: Fotolia / eldarnurkovic

Fieber, Schüttelfrost, Husten – die Symptome ähneln denen der Grippe, doch spätestens der Fall des Triathleten Stephan Vuckovic, der wenige Monate nach seinem Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney an Legionellose erkrankte, sollte klarmachen: Die sogenannte Legionärskrankheit ist nicht zu unterschätzen. Der Olympionike hatte mehr als ein Jahr mit den Folgen der Krankheit zu kämpfen

Legionellen mögen warmes Wasser

Die Krankheit bricht zwischen zwei bis zehn Tagen nach der Ansteckung aus. Ausgelöst wird sie durch Legionella pneumophila, ein Bakterium, das ein natürlicher Bestandteil des Trinkwassers ist. Ausgelöst wird die Krankheit – genauso wie das sogenannte Pontiac-Fieber, eine abgeschwächte Variante der Legionellose – nicht durch das Trinken des Wassers, sondern durch das Einatmen. Dies geschieht vor allem unter Dusche, wenn sich das warme Wasser in Wasserdampf verwandelt.

Legionellen wie die Legionella pneumophila vermehren sich bei Temperaturen zwischen 35 und 45 °C besonders gut. Gerade deshalb sind in Haushalten Duschen (aber auch Luftbefeuchter) Gegenstände, die Legionellen gute Lebensbedingungen bieten. Das Immunsystem des Menschen kann mit einer geringen Konzentration des Bakteriums gut umgehen. Doch treten die Legionella pneumophila in hoher Konzentration auf, steigt auch das Infektionsrisiko. Gefährdet sind vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem.

Desinfektion macht Legionellen unschädlich

Mikroorganismen sind ein natürlicher Bestandteil der Umwelt – auch des Trinkwassers. Ablagerungen in den Rohrleitungen, aber eine längere Nichtbenutzung durch Leerstand führen zur Bildung von Biofilm. In der Folge kann das Trinkwasser erhöhte Keimwerte aufweisen. Legionellen können dann zu einem Gesundheitsproblem für die Wohnungsnutzer werden.

Zur Trinkwasserentkeimung bei Legionellenverdacht bietet sich der Einsatz eines mineralischen Desinfektionsmittels ANOSAN TW® an. Die Bakterien und der Biofilm werden unschädlich gemacht, ohne dass Mensch und Tier durch den Einsatz des humanidentischen Biozids gefährdet würden. Das Mittel erfüllt die Anforderungen der DIN EN901 zur Trinkwasserdesinfektion.

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