Das ist aber kein Schimmelpilz – oder doch?
Der Schimmelpilz ist in den letzten Jahren zu einer Art Medienstar aufgestiegen. Sie werden kaum eine Publikation finden, die nicht alle paar Wochen einen Beitrag zum Schimmelpilz gebracht hat. In den meisten Fällen wird vor den gesundheitlichen Schäden gewarnt, die durch die hässlichen Flecken an der Wand entstehen können. Diese Warnungen haben ihre Berechtigung, denn kein Mensch und erst recht keine Familie sollten ein Gebäude bewohnen, durch das sie sich eine Reihe unangenehmer Krankheiten einfangen können.
Wird der Schimmelpilz entdeckt, sollte er so schnell und so gründlich wie möglich beseitigt werden. Weil häufig bis zu 85 % der Bakterien nicht sichtbar und daher auch unerreichbar sind, empfiehlt es sich einem Experten die Reinigung zu übertragen. Der Schimmelprotektor betreibt die größte Anti-Schimmel-Plattform des Landes. Wenn er den Schimmelpilz entfernt, erhalten die Auftraggeber eine 5-jährige Garantie – eine gerne genommene Sicherheit.
Allerdings müssen nicht alle Verfärbungen an der Wand, auf der Fassade oder an der Zimmerdecke Schimmel sein.
Es kann sich um etwas völlig anderes, wie z. B. Ausblühungen handeln. Bedenklich ist es, wenn der von allen Haus- oder Wohnungsbesitzern gefürchtete Schwamm auftritt.
Die Unterscheidungen sind jedoch alles andere als einfach. Treten die Flecken bzw. Veränderungen in Wohnräumen auf, wird es sich meistens um schwarzen, grünen oder weißen Schimmel handeln. Auch gelber und roter Schimmel machen sich bemerkbar, lassen sich jedoch für den Nichtfachmann nur schwer von Ausblühungen oder Schwamm unterscheiden.
Ausblühungen werden oft mit weißem Schimmel verwechselt. Sie erscheinen auf verputzten Wänden, Ziegelmauerwerken, Natursteinen und Beton. Ausblühungen sind unschädlich, greifen die Bausubstanz nicht an und lassen sich unkompliziert und ohne Aufwand entfernen.
Es ist die Feuchtigkeit, die sowohl Schimmel, wie auch Ausblühungen entstehen lässt. Wenn sie verdunstet, bleiben Salze zurück und bilden die deutlich sichtbaren Ausblühungen.
Der bekannte „Mauersalpeter“ hat eine andere Ursache. Er entsteht durch den Kontakt von Ammoniak und Mörtel.
Der Hausschwamm ist ein aggressiver Pilz, der Holz zerstört und ganze Gebäude zerstören kann. In einigen Ländern unterliegt er der Meldepflicht. Seine Bekämpfung ist alles andere als einfach und kurzfristig. Schwamm ist besonders heimtückisch und kann nach Jahren der Ruhe aktiv werden, sobald Feuchtigkeit auftritt. Man erkennt ihn durch seine Zweifarbigkeit – am Rand ist er weißlich und in der Mitte ockerfarben bis orange. Zur Beseitigung bedarf es einer umfassenden Sanierung. Selbst diese bietet keine hundertprozentige Sicherheit. Der Schwamm könnte an einer Stelle sitzen, die nicht kontrolliert wurde.
Schimmelpilz in der Wohnung ist ein Risiko. Setzen Sie nicht Ihre Gesundheit aufs Spiel!
Der Schimmelprotektor erkennt die Unterschiede bei den Verfärbungen auf der Wand auf den ersten Blick. Seine Experten – die überall zu finden sind, auch in der Nähe Ihres Wohnortes – werden Sie umfassend über die jeweils benötigte Sanierung informieren. Harmlose Ausblühungen sind durch Eigenleistung ohne viel Theater zu entfernen. Der riskante Hausschwamm muss durch einen ausgewiesenen Fachmann bekämpft werden. Für den Schimmelpilz sollten Sie die Erfahrung des Schimmelprotektors nutzen. Der vielfach und überall anzutreffende Parasit besitzt nicht das Gefahrenpotenzial des Hausschwamms. Seine Anwesenheit ist jedoch ein gesundheitliches Risiko für die Bewohner. Deshalb ist es wichtig, ihn restlos zu entfernen. Bedrohlich ist nicht der Pilz selbst; es sind die Sporen, die von den Bakterien tausendfach in die Luft gejagt werden. Durch Atmung und Hautkontakt gelangen sie in den menschlichen Körper und können Beschwerden wie tränende Augen, Asthma, Allergien und Müdigkeit bis hin zu Infektionen der Atemwege auslösen.
Es kursieren eine ganze Reihe Tipps und Hausmittel, um gegen den Schimmelpilz vorzugehen. Und im Drogeriemarkt finden sich verschiedene, gebrauchsfertige Schimmelgifte. Hier ist höchste Vorsicht angeraten. Denn diese Essenzen sind oftmals auch für den Menschen giftig. Es kann nicht richtig sein, die Gefährdung der Gesundheit durch den Schimmelpilz mit bedenklichen und riskanten Mittelchen auszutreiben.
ANOSAN Eco Airclean ist das Desinfektionsmittel, das der Schimmelprotektor für den Hausgebrauch empfiehlt. Als “Sprühmittel” ist es einfach anzuwenden. In größeren Räumen greift der Schimmelprotektor zum Kaltvernebelungsgerät und nutzt andere, größere Sprüheinheiten – ANOSAN ECO SP. Es ist ein optimal funktionierendes, dabei nicht-toxisches Präparat, das auf der Basis von Wasser hergestellt wird. ANOSAN Eco SP hat sich auch in der Lebensmittelproduktion und bei der Aufbereitung von Trinkwasser bewährt. Seine vernichtende Wirkung zielt einzig und alleine auf parasitäre Mikroorganismen. Menschen, Tiere und auch Pflanzen haben nicht das geringste zu befürchten.
Eine Schimmelbekämpfung soll nicht nur gründlich, sondern komplett und ohne jeden Restbestand ablaufen. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, setzt der Schimmelprotektor einen künstlichen Nebel ein. Wasser und Luft werden miteinander verwirbelt und eine Dosis ANOSAN Eco SP kommt dazu. Dieser sehr feine Dunst wird in den mit Schimmel befallenen Raum gesprüht und breitet sich bis in den letzten Winkel aus. Auch in der Luft schwebende Sporen werden erwischt. ANOSAN Eco Airclean als DIY-Version in Verbindung mit dem Kunstnebel garantiert eine 100%-ige Vernichtung des Schimmels.