Kauf auf Rechnung

+ 4.000 zufriedene Kunden



Home E Wissenswertes E Dichte Fenster, feuchte Wände – kann das sein?!

Dichte Fenster, feuchte Wände – kann das sein?!

Bildlizenz: Ingo Bartussek

Eigentlich alles richtig gemacht: Im Rahmen einer Gebäudesanierung wurden die mit einem Holzrahmen versehenen Fenster eines Altbaus durch moderne Isolierglasfenster ersetzt. Durch die neuen Fenster wird Energie gespart, denn es geht weniger Wärme verloren.

Plötzlich tritt direkt am Fenster oder an der Außenwand Schimmel auf. Wie konnte es dazu kommen? Das Problem besteht darin, dass neue Fenster mit einer guten Dämmung wesentlich dichter sind als alte Fenster. Daraus resultiert ja auch die Energieeinsparung. Doch wo Energie in Form von Wärme nicht nach außen dringen kann, wird auch die Luftfeuchtigkeit zurückgehalten.

Regelmäßig Lüften

Die Luftfeuchtigkeit, die keine Chance hat, sich über die natürliche Luftzirkulation zu verflüchtigen, bewegt sich in Richtung kälteste Stelle, um dort zu kondensieren – ideale Voraussetzungen für die Bildung von Schimmel. Um dies zu vermeiden, gilt das Prinzip: regelmäßig lüften!

Wer dichte Fenster eingebaut hat und Schimmelbildung vermeiden möchte, muss sein Lüftungsverhalten ändern. Wer drei oder vier Mal pro Tag mindestens fünf Minuten lang lüftet, sorgt dafür, dass die überschüssige Luftfeuchtigkeit abgelüftet wird.

Zur Unterstützung bietet sich der KLIMAGRIFF® an; das nützliche Gerät misst sowohl die Raumtemperatur als auch die Luftfeuchtigkeit – und zwar dort, wo es am notwendigsten ist: direkt am Fenster. Eine LED-Ampel zeigt dem Wohnungsnutzer an, wann er lüften soll. Zudem erstellt der KLIMAGRIFF® ein Lüftungsprotokoll. Der KLIMAGRIFF® hilft dabei, durch richtiges Lüften Energie zu sparen und Schimmel zu vermeiden.

Anfragen beantwortet Ihnen gerne
Herr Georg Meyer,
Geschäftsführer der Klimagriff GmbH,
unter Tel. 0160/97317033
oder per Mail an g.meyer@schimmelprotektor.de

Infos mit Ihren Freuden teilen:

Loading...