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Sind die Ziele der Energiewende noch zu erreichen?

14. November 2022

Bildlizenz: Coloures-Pic

Die Kritik des Bundesrechnungshofs sollte uns anspornen.

Es sieht in der letzten Zeit ausgesprochen schlecht aus für die Erfüllung der Energiewende in Deutschland. Zugegeben, es ist ein extrem ehrgeiziges und ambitioniertes Projekt, das sich kein anderes Land in diesen Dimensionen zumutet. Schon 2016 und 2018 hatte sich der Bundesrechnungshof dem Thema gewidmet, mit dem Ergebnis, „dass die Energiewende unzureichend koordiniert und mangelhaft gesteuert wird. Und dass der enorme Aufwand und die großen Belastungen für Bürger und Wirtschaft in einem Missverhältnis zu dem bis dahin „dürftigen Ertrag“ standen.“ Aktuell wurde die Energiewende erneut begutachtet. Kernpunkte der Kritik: „Eine zuverlässige und preisgünstige Versorgung von privaten Haushalten und Wirtschaft mit Strom ist zunehmend fraglich“. Es ist eine Tatsache, dass Deutschland die höchsten Strompreise in Europa und der Welt hat– was sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern wird. Es wird außerdem bemängelt, dass die sichere Versorgung der Bevölkerung mit Strom nicht gewährleistet ist.

Weitere Auszüge aus dem Gutachten: „Bedenklich stimmen die hohen Strompreise für Privathaushalte und für kleinere und mittlere Unternehmen. Das setzt die Akzeptanz des Generationenprojekts aufs Spiel und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Energiewende nur zu schaffen ist, wenn der Ausstieg aus den fossilen Energiestoffen gelingt und die Importe von Gas störungsfrei ablaufen. Denn Gas als wesentlicher Energielieferant spielt für die Energiewende eine kaum zu ersetzende Hauptrolle. Werfen wir kurz einen Blick auf das, was aufgegeben wird: Der Ausstieg aus der Kohle provoziert eine Kapazitätslücke von 4,5 Gigawatt – das entspricht der Leistung von vier großen konventionellen Kraftwerken. Der stockende Ausbau der neuen Netze kommt noch dazu. Beide Aspekte beeinflussen die Versorgungssicherheit. Der Bundesrechnungshof mahnt die Regierung klarer zu kalkulieren als bisher.

Wir haben uns in Deutschland entschlossen, die Herausforderung Energiewende anzunehmen und deshalb sollten wir uns bemühen, sie konsequent und mit aller Kraft fortzuführen. Das könnte allerdings nicht ohne Folgen sein: CO₂ Emissionen müssten z. B. mit mehr Ernsthaftigkeit bepreist und die sozialen Ausgleiche festgelegt werden.

Der Klimaschutz hat für unser Überleben und die Zukunft unserer Kinder eine enorme Bedeutung und ist nach wie vor eines der größten Probleme, mit denen sich die Menschheit jemals auseinandersetzen musste.

Unterstützung der Energiewende durch den Einsatz von Energiewänden!

Energiewände? Ist das ein Schreibfehler? Ganz einfach, das sind Innen- oder Außenwände, die mit der genialen Farbe SMART-COLORS gestrichen wurden. Es ist die weltweit erste und einzige Farbe, die mehr kann als nur einen glänzenden Eindruck zu hinterlassen. Denn diese hochfunktionale Schutzfarbe ist mit der Energie ausgerüstet, Feuchtigkeit aus den Wänden zu ziehen und zu speichern. Es ist bekannt, dass Feuchtigkeit der größte Feind ist, wenn es darum geht klimafreundlich Heizenergie zu sparen. Sind die Wände mit SMART-COLORS gestrichen, ist der Feuchtigkeits-Ärger gemeistert und das Energiesparen setzt quasi von allein ein.

Die meisten Haushalte müssen Jahr für Jahr jede Menge Geld ausgeben, wenn sie es im Winter schön warm haben wollen. Das Problem liegt aber nicht an der Heizung, sondern an der viel zu feuchten Luft im Raum. Um hier Abhilfe zu schaffen, genügen ein-zwei Eimer mit SMART-COLORS. Die Funktionsfarbe lässt sich genauso leicht verarbeiten, wie jede andere Farbe auch. Durch den Anstrich verwandeln sich Wände zu Energiewänden. Es ist ein Vorgang, der ganz von allein einsetzt, sobald die Farbe mit der Wand Kontakt aufgenommen hat. Energiewände nehmen überflüssige Nässe und Feuchtigkeit auf und speichern sie in ihrem Innern. Die von der Heizung erzeugte Wärme verteilt sich gleichmäßig, die Luft im Raum ist angenehm trocken und übrigens auch gesünder.

Trockene Luft lässt sich viel schneller erwärmen, als feuchte. Die Ersparnis durch die SMART-COLORS-Energiewände kann bis zu 30 % betragen – eine beachtliche Minderung der bisherigen Ausgaben.

Auch die Außenwände von Immobilien werden zu Energiewänden, wenn sie (am besten) zweifach mit SMART-COLORS gestrichen werden. Durch die hygrothermischen Eigenschaften ist eine Verbesserung des U-Wertes bis zu 35 % möglich. Viele Hausbesitzer konnten sich Dank SMART-COLORS eine aufwendige Dämmverkleidung ersparen. Die Funktionsfarbe schützt zudem vor Regen, Hagel und Tau. Die Fassade bleibt länger sauber und muss nicht mehr so schnell renoviert werden. Positiv sind ebenfalls die Auswirkungen auf die Bausubstanz und den Wert des Hauses.

Die Funktion dieser Sensationsfarbe hat einen natürlichen Ursprung: Seit Millionen Jahren versorgen die Bäume unserer Welt ihre Äste und Blätter mithilfe des Kapillar-Effekts. Die Voraussetzungen dafür wurden in mikroskopisch kleinem Format auf die Farbe übertragen – mit geradezu verblüffendem Erfolg.

SMART-COLORS mit seinen Energiewänden ist eine kleine, dafür aber hochwirksame Antwort auf den Klimawandel. Jeder, der diese Umweltfarbe nutzt, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und spart außerdem noch kräftig am Energieverbrauch.

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