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Im Osten nichts Neues. Selbst die Insel Rügen ist vor Schimmel nicht sicher

13. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / Benno Hoff

„Sie sind bitte gleich?“, die Gestalt im Friesennerz drehte sich um. Es war eine ältere Frau. Sie trug ihre Haare hochgesteckten und zeigte ein strenges Gesicht. „Oh, hallo! Wir sind Susanne und Georg Meyer aus Solingen“, antwortete die kleine, dunkelhaarige Frau. „Richtig! Stimmt ja! Ich bin Frau Brockmann und Sie haben bei mir ein Ferienhaus für 14 Tage gebucht. Herzlich Willkommen! Am besten gehen wir gleich mal rüber.“ Susanne und Georg folgten der gelben Regenjacke über den Holzsteg. Schon nach wenigen Schritten öffnet Frau Brockmann die Tür zu einem elegantem Holz-Bungalow mit Reeddach. „So! Bitte sehr! Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl in Ihrem Domizil auf Rügen.“ Susanne trat als erste ein und sah sich um: „Mir gefällt es sehr gut und wie hübsch alles eingerichtet ist. Und du Georg, was sagst du dazu? Georg? Nanu, wo ist er denn?“ „Suchen Sie Ihren Mann? Der ist soeben unter den Küchentisch gekrochen!“ „Georg, was soll das denn! Komm sofort da raus, hörst du?“

„Wir haben hier öfter Kinder, die nicht gehorchen“, kommentierte die Vermieterin. „Doch bei Männern dürfte das eigentlich nicht passieren.“ „Georg, bitte! Was um alles in der Welt suchst du da unten?“ Im Rückwärtsgang krabbelte Georg Meyer unter dem Küchentisch hervor. Noch während des Aufstehens sagte er: „Flecken. Da sind sehr verdächtige Flecken an der Außenwand.“ Er schaute die Vermieterin auffordernd und ohne jede Verlegenheit an. „Ach Sie meinen die Salzablagerungen? Diese Flecken werden Sie in so gut wie jedem Haus finden, wir sind schließlich direkt am Meer und da zeigt das Salzwasser seine Wirkung!“ „Oh nein, das sind keine Salzablagerungen“, Georg Meyer schüttelte energisch den Kopf. „Das ist Schimmelpilz und zwar im fortgeschrittenen Stadium.“ „Reden Sie keinen Blödsinn, junger Mann“, war die empörte Reaktion. „Entschuldigen Sie bitte, Frau Brockmann“, mischte sich Susanne Meyer ein. „Aber Sie müssen wissen, wenn mein Georg sagt, das ist Schimmel, dann ist das auch Schimmel. Er ist Inhaber des Schimmelprotektors und das ist die größte Anti- Schimmel-Organisation Deutschlands.“ „Ach so ist das? Ich habe wirklich Schimmel in meinem Haus? Wo soll der denn herkommen?“ „Meistens ist falsches Lüften die Ursache“, erklärte Georg. „Nein, das kann nicht sein, sooft und wie lange ich dabei die Fenster aufreiße“, verteidigte sich Frau Brockmann. „Vielleicht ist Regen ins Zimmer gekommen, der Teppichboden war feucht, dann wurde die Heizung aufgedreht und schon haben Sie ein Klima, wie geschaffen zur Entstehung von gesundheitsschädlichen Schimmel-Kulturen.“

Allzeit bereit: Der Schimmelprotektor

Frau Brockmann rang die Hände über ihren Kopf. „Schimmel! In meinem Ferienhaus. Und was sollen wir dagegen machen?“ „Wenn Sie wollen dann führe ich heute noch eine Schimmelbeseitigung durch“, bot Georg hilfsbereit an. „Aber Sie haben doch ihren ersten Urlaubstag! Und benötigen Sie für Ihre Schimmelvernichtung keine spezielle Ausrüstung?“ „Haben Sie schonmal einen Arzt gesehen, der ohne seinen Instrumentenkoffer sein Haus verlässt?“ grinste Georg Meyer die skeptisch blickende Frau an. „Ich muss aber darauf bestehen, dass Sie die Schimmelbeseitigung nicht umsonst machen! Ich werde Ihre Arbeit so bezahlen, wie Sie es gewohnt sind“, lautete das Angebot der Vermieterin. „Okay, okay, Frau Brockmann“, beschwichtigte Georg Meyer die Frau. Er ging die paar Schritte hinüber zur Straße und fischte einen Koffer und eine große, schwere Ledertasche aus seinem geparktem Auto. Beides trug Georg ins Ferienhaus, brachte den Koffer in den Schlafraum, sein Werkzeug in die Küche, schob den Tisch beiseite und begann mit der Schimmelsanierung. Während Susanne Meyer den Koffer ausräumte, schaute Frau Brockmann ihm bei der Schimmelsanierung zu. „Was ich hier mache ist so etwas wie Erste Hilfe“, erklärte Georg. „Dabei erfolgt eine komplette und gründliche Schimmelreinigung, ich konzentriere mich jedoch nur auf die unmittelbar befallenen Stellen, also diese deutlich sichtbaren Flecken.“ Er holte eine Sprühflasche aus seiner Tasche und begann die Wand sorgfältig zu besprühen. „Sollten Sie nicht vorsichtshalber einen Atemschutz tragen?“, erkundigte sich Frau Brockmann. „Es stimmt, Atemmasken sind normalerweise bei der Beseitigung von Schimmelbefall notwendig. Aber ich versprühe kein normales Mittel, sondern ANOSAN® ECO. Damit werden die Schimmelsporen in der Luft abgetötet und es besteht keinerlei Gefahr. ANOSAN® ECO ist eine für uns Menschen komplett schadstofffreie Lösung, Sie brauchen nichts zu befürchten. Für die Bakterien sieht das deutlich anders aus. Mit ANOSAN® erziele ich eine vielfach bewährte, durchschlagende Schimmelbeseitigung, denn sämtliche Keime und Bazillen werden endgültig vernichtet.“ „Was meinten Sie denn mit „Erster Hilfe“, Herr Meyer?“ „Wenn Sie Ihre Schimmelsanierung sehr gründlich durchführen wollen, empfehle ich Ihnen eine Behandlung des kompletten Zimmers – es kann durchaus sein, dass sich in einigen Ecken, unter Fußleisten, Teppichen oder Tapeten weitere Bakterien aufhalten. Eine zuverlässige Schimmelbeseitigung im gesamten Raums wird mit einem Kaltnebelspray-Gerät erreicht. Der feine, staubartige Nebel gelangt in jede noch so kleine Fuge und erfüllt in wenigen Stunden seinen Auftrag.“ „Das ist ein guter Hinweis, Herr Meyer. Können Sie das auch für mich erledigen?“ „Liebe Frau Brockmann, wie Sie wissen, leben wir in Solingen. Doch meine Firma Schimmelprotektor hat überall in Deutschland ihre Partnerbetriebe, also auch hier auf Rügen. Bitte setzen Sie sich mit dem Kollegen in Verbindung. Wenn Sie es wünschen, kann aber auch gerne ich den Kontakt herstellen.“ „Ich bedanke mich sehr bei Ihnen, Herr Meyer. Sie sind ein äußerst hilfsbereiter Mensch. Doch ab sofort muss ich leider drauf bestehen, dass Sie den Schimmel vergessen und Ihre Ferien und die Ostsee genießen!“

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