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Diesen Fehler machen viele beim Wäschetrocknen

15. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / Lena Ivanova

Viele trocknen ihre Wäsche an der frischen Luft oder in der Wohnung. Das ist für die Wäsche schonender, als einen Wäschetrockner zu verwenden und verbraucht weniger Strom. Allerdings birgt es auch Gefahren. Wenn man die Wäsche in der Wohnung aufhängt, steigt die Luftfeuchtigkeit, was die Bildung von Schimmel begünstigt. Sie müssen also die passenden Gegenmaßnahmen ergreifen. Doch wie geht das eigentlich? Was ist zu beachten, wenn man die Wäsche in der Wohnung zum Trocknen aufhängt? Diese und weitere Fragen werden wir in diesem Text beantworten?

So trocknet man Wäsche richtig

Wenn Sie in der Wohnung Wäsche aufhängen, sollten Sie die richtigen Vorkehrungen treffen, damit es nicht zu Komplikationen kommt. Das bedeutet, Sie sollten die Kleidung nach dem Waschen ordentlich schleudern. Es ist kontraproduktiv, wenn Sie zu schwach schleudern, um Strom sparen zu wollen. Denn in einer Wäscheladung befinden sich gewöhnlich zwischen drei und vier Liter Wasser. Je mehr Wasser in der Kleidung steckt, desto länger dauert das Wäschetrocknen. Viel wichtiger allerdings, dass dann auch die Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen muss. Je feuchter die Luft ist, desto größer ist die Gefahr von Schimmelbildung.

Schon beim richtigen Schleudern (mindestens 1200 Umdrehungen/Minute) führt das Aufhängen der Wäsche in der Wohnung dazu, dass die Luftfeuchtigkeit in den Räumen um bis zu 30 Prozent ansteigt. Vor Schimmelbildung sollten Sie sich also in Acht nehmen, wenn Sie Ihre Kleidung in Räumen trocknen. Schimmel ist nicht nur hartnäckig, sondern auch eine Gefahr für die Gesundheit. Wer ein geschwächtes Immunsystem hat oder anfällig für Erkrankungen ist, kann wegen des Schimmels Symptome wie Kopfschmerzen, Atemprobleme, Augenbrennen, Magen-Darm-Beschwerden oder Neurodermitis erleiden. Deswegen ist es wichtig, das Möglichste zu unternehmen, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt.

Dies geht am besten, indem Sie regelmäßig lüften. Die feuchte Luft kann nach draußen gelangen und wird durch frische Luft ausgetauscht. Das Mittel der Wahl ist dann das Stoßlüften: Öffnen Sie dazu mindestens zweimal am Tag das Fenster so weit wie möglich und lassen Sie es 10 Minuten geöffnet. Gerade in der kalten Jahreszeit ist das die effektivste Art des Lüftens. Denn es verhindert, dass die Wände zu stark auskühlen. In ihnen ist die Wärme gespeichert, sie sorgen also dafür, dass die Wirkung der Heizung nicht zu schnell verloren geht. Dieser Effekt würde sich nämlich einstellen, wenn das Fenster dauerhaft geöffnet wäre. Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, sollten Sie zwei gegenüberliegende Fenster öffnen und damit für Durchzug sorgen. Das sorgt dafür, dass die Luft besser zirkuliert.

Welche Probleme gibt es beim Trocknen in Räumen?

Viele machen den Fehler und lüften gar nicht, wenn Sie die Wäsche trocknen. Sie drehen die Heizung auf und wollen den Prozess damit beschleunigen. Um die Energie der Heizung möglichst effizient auszunutzen, bleiben die Fenster geschlossen. Da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte Luft, ist hier die Gefahr von Schimmelbildung besonders hoch.

Welche Gegenmaßnahmen kann man ergreifen?

Die meisten Textilien können bei 1200 Umdrehungen pro Minute oder mehr geschleudert werden. Vorsichtig sollten Sie allerdings mit empfindlichen Stoffen wie Seide oder Funktionsbekleidung umgehen. Bei ihnen kann ein zu starkes Schleudern dazu führen, dass sie nachhaltig beschädigt werden. Diese Kleidungsstücke sollten entweder im Freien zum Trocknen aufgehängt oder nur in einer kleinen Menge gewaschen werden. Haben Sie vor, Ihre Wäsche draußen zu trocknen, können Sie auf ein starkes Schleudern Ihrer Kleidung verzichten. Das hat den Vorteil, dass die Wäschestücke nicht so stark zerknittert sind wie beim starken Schleudern. Richtig lüften ist gerade dann wichtig. Dabei sollten Sie die Heizung abschalten.

Dürfte es trotz dieser Tipps dazu kommen, dass sich Schimmel in Ihrer Wohnung bildet, sollten Sie ihn so schnell wie möglich beseitigen. Dies geht mit unserem Produkt PROTEKT CLEAN. Deren Vorteil ist, dass sie auch gegen Bakterien und Viren sehr effektiv vorgehen. Da sie rein mineralisch und ohne organische Verbindungen sind, hinterlassen die Mittel keine Umweltbelastungen oder Rückstände. Sie sind verträglich für die Bewohner – egal, ob es sich um Menschen und Tiere handelt.

Wie kann der Klimagriff beim richtigen Lüften helfen?

Wenn Sie die Luftfeuchtigkeit im Blick behalten und richtig reagieren, können Sie allerdings verhindern, dass Sie diese Mittel überhaupt einsetzen müssen. Eine Hilfe dabei ist der KLIMAGRIFF®. Es handelt sich, um einen Minicomputer, der hinter dem Fenstergriff angebracht wird. Er misst permanent die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit. Durch LEDs, die wie eine Ampel funktionieren, wird Ihnen signalisiert, ob Sie das Fenster zum Lüften öffnen sollten. Dadurch ist es kinderleicht, von der positiven Wirkung des KLIMAGRIFF® zu profitieren.

Der KLIMAGRIFF® bringt aber noch weitere Vorteile mit sich. Wenn Sie richtig lüften, können Sie die Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Wichtig ist außerdem: Die gemessenen Daten werden gespeichert und können abgerufen werden. Tritt eine Schimmelbildung in Ihrer Wohnung auf, können Sie so beweisen, dass Sie korrekt gelüftet haben und dass es wohl andere Gründe für das Auftreten des Schimmels geben muss.

Wäsche richtig aufhängen – Tipps und Tricks

Damit die Feuchtigkeit in einem Raum nicht länger als notwendig auf einem hohen Niveau ist, sollten Sie dafür sorgen, dass die Wäsche möglichst schnell trocknet. Wichtig dafür ist, dass Sie sie richtig aufhängen. Wenn Sie die Kleidung an der Wäscheleine anbringen, sollten Sie dies zunächst mit den größeren Teilen tun. Oberteile und Hosen haben eine vergleichsweise große Oberfläche und tragen entsprechend viel Wasser in sich. Achten Sie darauf, dass Sie die Wäsche zunächst gut ausschütteln. Dies verhindert, dass sich die Ärmel oder die Beine überschlagen und das Wäschetrocknen dadurch erschwert wird. Hängen Sie danach zunächst die großen Kleidungsstücke auf. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu dicht gedrängt sind. Sind die schwer trocknenden Kleidungsstücke angebracht, können Sie die Zwischenräume mit kleinen Wäscheteilen auffüllen.

Um das Trocknen zu erleichtern, sollten Sie Wäscheklammern verwenden. Tun Sie dies nicht, müssen Sie die Kleidung so anbringen, dass sie ohne Hilfe auf der Wäscheleine hängen bleibt. Dabei gibt es aber einige Überlappungen, die ein schnelles Trocknen verhindern. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, dass Sie Ihre Hosen mit den Beinen nach oben aufhängen. Der Hosenbund, der vergleichsweise aus viel Stoff besteht, hängt dann nach unten und somit in einem Bereich, in dem die Luft besser zirkuliert.

Zusammenfassung

Damit es beim Wäschetrocknen nicht zu einer Schimmelbildung kommt, gibt es einige Dinge zu beachten. Wichtig ist, dass Sie einige Dinge beachten, wenn Sie die Wäsche aufhängen. Wer sich dabei nicht nur auf sein Gefühl verlassen möchte, sollte den KLIMAGRIFF® verwenden. Mit ihm haben Sie nicht nur die Messwerte in Ihrer Wohnung im Griff, sondern können auch wertvolles Geld sparen. Dann lohnt es sich erst recht, auf einen elektronischen Wäschetrockner zu verzichten.

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