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Aktuelle Fakten und Strategien zur CO₂-Emission

12. November 2022

Bildlizenz: Tom Bayer

Was jeder Einzelne im Klimaschutz leisten kann.

Die Hülle unserer Erde besteht zu 100 Prozent aus Stickstoff, Sauerstoff und Argon. Das Kohlendioxid – um das so viel Aufhebens gemacht wird – hat nur einen winzigen Anteil und wird in Teilchen pro Million (parts per million/ppm) angegeben. Zum Vergleich: In der vorindustriellen Zeit stand der Wert bei 280 ppm, heute ist er auf 408,8 ppm gestiegen. Durch diesen Anstieg hat sich unsere Erde um rund 1 Grad Celsius erhitzt. Es wäre schön, wenn wir sagen könnten: Zum Glück haben wir Menschen keinen Einfluss aufs Klima! Das natürliche Kohlendioxid, das immer schon vorhanden war und durch Atmung, Gärung oder Verwesung entsteht, war noch nie ein Problem. Es ist seit Jahrtausenden auf natürlichem Weg gebunden. Eingelagert in Holz oder gespeichert im Meer oder im Boden. Nach und nach nahmen die Verbrennungen von Kohle, Gas und Öl zu. Wodurch das natürlich gelagerte CO₂ aus den Speichern freigesetzt wurde. Die Balance war nicht mehr gegeben und das Ergebnis bereitet uns großes Kopfzerbrechen: Der Klimawandel.

Es sind die immer noch steigenden CO₂-Werte, die den als bedenklich eingeordneten Treibhauseffekt in die Höhe treiben. Was sich oben in der Atmosphäre zusammen braut, ist das Gesamtergebnis aller Länder des Planeten. Es kommt darauf an, diese Bilanz zu reduzieren – dazu ist jedes einzelne Land aufgefordert. Und es ist interessant, mal genau mit der Lupe hinzuschauen, um die größten Umweltsünder zu entlarven.

Eine Person, die in den USA lebt, verursacht doppelt so viel Kohlendioxid wie eine Person in Deutschland und zehnmal so viel wie ein Mensch in Indien.

Deutschland ist für 2,1 % des globalen CO₂-Ausstoßes verantwortlich – ein beachtlicher Wert für ein relativ kleines Land. Doch jetzt kommt es knüppeldick, denn im weltweiten Vergleich nehmen wir sogar Position 6 ein. Das bedeutet: Deutschland stößt mehr CO₂ aus, als die meisten anderen Länder. Besonders belastend wirkt sich der Verkehrssektor aus, dem es bisher nicht gelang, Klimaschutzerfolge vorzuweisen.
Die CO₂-Emissionen müssen also runter, doch stattdessen steigen sie global an. 2018 lagen sie um 3 % höher als im Vorjahr. EU-Länder, Japan und die USA konnten ihre Inlandsemissionen reduzieren, China, Indien, Brasilien und andere Länder legten hingegen zu. Das liegt unter anderem auch an der geschickten Verlagerung westlicher Produktionsstätten in fremde Länder. Diese Ausstoß-Werte werden den westlichen Industriestaaten jedoch nicht zugeschlagen. Im Jahr 2015 waren das rund 506 Millionen Tonnen CO₂.

Die Großen schaffen es nicht, CO₂ zu reduzieren. Dafür müssen wir Kleinen einspringen. Sind Sie dabei?

Speziell als wirksame Antwort auf die Bedrohungen der Klimawende wurde eine neue Wandfarbe mit hygrothermischen Eigenschaften entwickelt. SMART-COLORS ist die erste Farbe weltweit, die dafür gemacht ist, Feuchtigkeit aus den Wänden zu ziehen und zu speichern. Je feuchter die Wände, desto höher der CO₂ Ausstoß. Jeder Hausbesitzer weiß, dass die schlechte Dämmung seiner Immobilie oft auf zu viel Feuchtigkeit im Mauerwerk zurückzuführen ist.

Finden sich auch nur 4 % Feuchtigkeit in den Wänden, dann sinkt der gesamte Dämmeffekt um 50 %! Ein beeindruckender Wert, der Hausbesitzer zum Nachdenken bringen sollte. Doch wer will und kann schon in eine aufwendige Rundum-Verkleidung investieren? Hier leistet SMART-COLORS aktive Unterstützung. Streichen Sie Ihre Fassade zweifach mit SMART-COLORS und Sie steigern sowohl Schutz, wie auch die Dämmwerte. Eine Verbesserung des U-Wertes bis zu 40 % ist möglich – je nach vorhandenen Witterungsverhältnissen. Durch diesen hochwirksamen Anstrich erübrigt sich die Rundum-Verkleidung. Rechnen Sie selbst aus, was Sie dadurch sparen können!

Viele Hausbesitzer haben in der kalten Jahreszeit ihre Heizung stets auf Hochtouren laufen. Hohe Ausgaben, die woanders gut zu gebrauchen sind, werden durch den Kamin gejagt. Schuld ist in den meisten Fällen nicht nur die Heizung, sondern auch hier eine zu hohe Feuchtigkeit in der Luft. Denn feuchte Luft lässt sich viel langsamer erwärmen, als bei einem trockenen und gesunden Raumklima. Eine einzelne, klamme Außenwand reicht aus, um einen Raum feucht und ungemütlich zu machen. Streichen Sie Ihre Wohnung und insbesondere die feuchten Wandstellen mit SMART-COLORS. Durch den natürlichen Kapillar-Effekt wird alle Nässe, die sich im Mauerwerk befindet, auf die Farbe übertragen. SMART-COLORS hat diesen Feuchtigkeits-Transport den Bäumen der Welt abgeschaut. Seit Jahrhunderten versorgen Bäume ihr Blattwerk durch diesen physikalischen Vorgang.

Mit SMART-COLORS renovierte Räume profitieren ab sofort von einer funktionierenden Feuchtigkeits-Regulierung. Nässe jeglichen Ursprungs wird von der Funktionsfarbe aufgenommen und erst wieder in die Luft zirkuliert, wenn sich die Verhältnisse normalisiert haben. SMART-COLORS ist langlebig und widerstandsfähig. Ein einziger Anstrich wird Ihre Familie viele Jahre lang vor feuchtem Raumklima schützen.

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